Stand: 17.11.2024 | 23:43 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 10 In Osnabrück läuft seit dem Morgen ein Großeinsatz. Grund: Räumung vermuteter Bomben.
© NDR, Foto: Ann-Kathrin Hegger
2 | 10 Reisende müssen umplanen, denn der Hauptbahnhof ist seit 7 Uhr gesperrt.
© dpa, Foto: Friso Gentsch
3 | 10 Insgesamt sind rund 14.000 Menschen von der Evakuierung betroffen. Sie alle müssen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
© dpa, Foto: Friso Gentsch
4 | 10 Informiert werden die von der Evakuierung betroffenen Menschen unter anderem per NINA-Warnapp, ...
© dpa, Foto: Friso Gentsch
5 | 10 ... doch nicht alle wollen freiwillig gehen. Das Technische Hilfswerk unterstützt die Polizei dabei, die Türen der Unwilligen zu öffnen.
© NDR, Foto: Ann-Kathrin Hegger
6 | 10 Im Evakuierunsggebiet liegt auch das Marienhospital. Holzwände im Eingangsbereich sollen das Gebäude im Notfall schützen.
© dpa, Foto: Friso Gentsch
7 | 10 Am späten Vormittag ist das Gebiet rund um die Fundstellen evakuiert. Die Expertinnen und Experten des Kampfmittelräumdienstes können ihre Arbeit aufnehmen.
© NDR, Foto: Ann-Kathrin Hegger
8 | 10 Insgesamt sieben Verdachtspunkte müssen sie untersuchen - "so viele wie noch nie an einem Tag in Osnabrück", teilt die Stadt mit.
© dpa, Foto: Friso Gentsch
9 | 10 Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner können in einem von der Stadt eingerichteten Evakuierungszentrum in der Gesamtschule Schinkel unterkommen.
© dpa, Foto: Friso Gentsch
10 | 10 Nach getaner Arbeit: Gegen 23 Uhr präsentieren die Bombenentschärfer in Osnabrück einen unschädlich gemachten Sprengkörper.
© NDR, Foto: Ann-Kathrin Hegger