Stand: 05.09.2024 | 13:22 Uhr | Hallo Niedersachsen
1 | 10 Ein Schwimmkran hebt den Bug, das zweite Wrackteil der "Verity", am Mittwoch aus der Nordsee.
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2 | 10 An acht Ketten befestigt, wird das Wrackteil auf eine Transportbarge gehoben.
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3 | 10 Damit ist die Bergung des im vergangenen Oktober zwischen den Ostfriesischen Inseln und Helgoland gesunkenen Frachters abgeschlossen.
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4 | 10 Eigentlich sollte das Bugteil bereits am Dienstag gehoben werden. Doch die Reling brach ab, einige der Ketten, an denen das Schiffsteil aus dem Wasser gezogen werden sollte, sanken auf den Meeresgrund.
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5 | 10 Der Schwimmkran "Hebo Lift 10" ist einer der stärksten Schwimmkräne Europas. Er kann bis zu 2.200 Tonnen heben.
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6 | 10 Einige Tage zuvor hat er bereits das Heck der "Verity" gehoben.
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7 | 10 Die Bergung wurde viele Wochen vorbereitet. Die Barge "K10031" steht hier über dem Wrack der "Verity". Von hier aus wurde der Frachter in zwei Teile zerlegt.
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8 | 10 In dieser 3D-Darstellung ist der Schnitt zwischen Bug und Heck deutlich zu erkennen.
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9 | 10 Die geborgenen Wrackteile sollen in die Niederlande transportiert und dort verschrottet werden.
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10 | 10 Die Gesamtkosten für die Bergung liegen nach Angaben des beauftragten Unternehmens bei rund 12,5 Millionen Euro. 64 Menschen sind an den Arbeiten beteiligt.
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