Bunte Hauswände und verzierte Straßen beim StreetArt Festival

1 | 14 Der gebürtige Australier Sam Bates, in der Graffiti-Szene besser bekannt als "SMUG", musste schon eine Woche vor Festivalbeginn mit seinem Motiv anfangen, damit es rechtzeitig fertig wird.

© NDR, Foto: Jutta Przygoda

2 | 14 Nach ein paar Tagen ist das Motiv an der Hausfassade in der Bismarckstraße bereits erkennbar. Am Ende soll es realistisch wie ein Foto aussehen - die Spezialität von Graffiti-Künstler "SMUG".

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3 | 14 Das fertige Kunstwerk zeigt das Porträt eines jungen Mannes, um dessen Kopf Grünfinken flattern.

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4 | 14 Vor der Nordpassage hat ein Künstler-Duo diese dreidimensionale Felsenlandschaft gemalt. Besucherinnen und Besucher können sich darin fotografieren lassen, um selbst Teil des Motivs zu werden.

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5 | 14 Dieses Fantasy-Motiv ist Teil des "Spray-Watt", mit dem ein altes Parkhaus neu gestaltet wird.

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6 | 14 Auch diese Spray-Arbeit ist Teil des Festivals - und verziert nun eine Wand im alten Parkhaus.

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7 | 14 Die italienische Künstlerin Michela Bogoni hat dieses träumerische Motiv geschaffen.

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8 | 14 "The Chalk Princess" - Kreide-Prinzessin - nennt sich die US-Amerikanerin Nicole Kleinman.

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9 | 14 Und so sieht das Kunstwerk der Kreide-Prinzessin fertig aus.

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10 | 14 In der Kategorie "Kopie" hat der deutsche Künstler Michele Buscio das berühmte Gemälde von Franz Marc "Blaues Pferd" auf die Straße gebracht.

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11 | 14 Mit Kreide arbeitet auch Mayra Castellon Barrientos, Straßenkünstlerin aus Bolivien.

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12 | 14 Ein dreidimensionales Nashorn auf der Erdkugel - der Fantasie sind bei Straßenkunst keine Grenzen gesetzt.

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13 | 14 Am Sonntag ist auch Body Painting auf dem Festival zu sehen.

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14 | 14 Es dauert etwa sechs Stunden, bis die Models farbig "angezogen" sind.

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