1 | 12 Hier standen mal Kühe. Heute veranstalten die beiden Tüftler Tim und Robin hier mit Freunden Kegelabende. "Besonders zu Geburtstagen ist das beliebt", erzählt Robin, der gerade eine Kugel wirft.
© NDR, Foto: Catherine Grim
2 | 12 Die elektronische Steuerung ... Baujahr 1989. Die Computer sind so alt wie die Kegelbahn selbst. Tim und Robin haben sie reaktiviert.
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3 | 12 Von außen sieht die Scheune, in der bis vor 25 Jahren Milchkühe gehalten wurden, unscheinbar aus.
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4 | 12 Aber innnen ... Aus insgesamt vier Kegelbahnen einer ehemaligen Gaststätte machten Tim und Robin zwei funktionierende. Alles Technische haben sie sich selbst angeeignet - Hilfe bekamen sie von einem Kegelbahntechniker.
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5 | 12 Der Abbau der Kegelbahn in der ehemaligen Gaststätte dauerte drei Monate - der Aufbau im Kuhstall noch einmal so lange.
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6 | 12 Auch den Kegeltisch und die Pokale (am Fenster) haben die Freunde aus der Gaststätte mitgenommen - alles umsonst und mit der Bedingung, den Kegelkeller in der ehemaligen Gaststätte besenrein zu hinterlassen.
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7 | 12 Robin Hillmann (links, 22) und Tim Bamberg (rechts, 21) sind schon von Kindesbeinen an technisch interessiert und versiert. Die Verkabelung für die Kegelbahn haben sie selbst zusammengesteckt. "Einen richtigen Plan hatten wir nicht, wir haben vorm Abbau der Bahn Fotos gemacht und uns dann alles zusammengebastelt." Robin macht eine Ausbildung zum Industriemechaniker, Tim zum Elektroniker für Betriebstechnik
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8 | 12 Die Freunde treffen sich regelmäßig zum Kegeln - hier schauen sie sich Fotos vom Auf- und Abbau der Kegelbahn an. Bis die Kegelbahn stand, hat es immerhin mehr als ein halbes Jahr gedauert.
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9 | 12 Jonathan Bock (20) hat zum ersten Mal im Leben eine Kegelbahn gesehen - bei seinen Freunden Tim und Robin in der Scheune. "Bowling, das hatte ich vorher schon mal gemacht. Aber gekegelt habe ich hier zum ersten Mal. Das macht echt Spaß."
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10 | 12 Malte Wächter (20) war auch ein paar Mal beim Abbau dabei. "Ich bin mir sicher, dass ich ohne die Jungs und die Kegelbahn technisch nicht so interessiert geworden wäre. Ohne sie hätte ich nie meine Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker begonnen."
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11 | 12 Felix Specht (22) hat beim Abbau der Bahn in der Gaststätte in Loxstedt geholfen. "Ich war gerade mit meiner Mutter bei der Gartenarbeit, da riefen mich Tim und Robin an, ob ich tragen helfen kann. Und seitdem war ich dabei." Jetzt macht er eine Ausbildung zum Fluggerätemechaniker.
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12 | 12 "Wir fanden Kegeln bei Kindergeburtstagen schon immer toll - vor allem die Technik dahinter." Tim und Robin haben ihr Hobby gefunden.
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