Meissen, KPM, Herend: Wertvolles Porzellan kauft kaum noch jemand

1 | 8 Über Jahrzehnte war es eine Tradition, dass Firmen ihren Mitarbeitern zu Weihnachten Porzellanteller schenkten. Viele Menschen sammelten Teller wie diesen und hingen sie sich an die Wand.

© NDR, Foto: Regina Homburg

2 | 8 Heinz Marquardt hält den Weihnachtsteller aus seinem Jahrgang - 1938 - in den Händen. Der Beginn seines Porzellanhandels waren diese Teller.

© NDR, Foto: Regina Homburg

3 | 8 Über Generationen war es beliebt, sich mit diesen Tellern von Royal Copenhagen und Bing & Gröndal zu beschenken. Statt ursprünglich 125 Euro werden einige Teller nun für fünf Euro angeboten.

© NDR, Foto: Regina Homburg

4 | 8 Im Laden der Familie Marquardt gibt es alle Preisklassen. Darunter auch außergewöhnliches Porzellan aus der Manufaktur Meissen.

© NDR, Foto: Regina Homburg

5 | 8 Meissen gilt als die Wiege des Porzellans - zumindest in Europa. Selbst bei diesem besonderen Hersteller gibt es Sonderpreise.

© NDR, Foto: Regina Homburg

6 | 8 Royal Copenhagen ist eine Marke der Königlichen Porzellanmanufaktur in Kopenhagen, die es seit 1775 gibt.

© NDR, Foto: Regina Homburg

7 | 8 In einer Fundgrube bietet die Familie Marquardt Restbestände und Einzelstücke an - von Tellern, über Gläser, Untertassen bis Kännchen.

© NDR, Foto: Regina Homburg

8 | 8 Unter den Dächern von zwei reetgedeckten Häusern bietet die Familie Marquardt alles an.

© NDR, Foto: Regina Homburg