Stand: 10.09.2022 | 06:00 Uhr | NDR Info
1 | 5 "Der Wechsel ins Homeoffice in meiner Heimat Friesland war zunächst gewöhnungsbedürftig", sagt Lies. "Und obwohl man es sich dort, wie man sieht, ganz gut einrichten kann: Das persönliche Gespräch ist und bleibt mir einfach am liebsten." Die Bilder hat der Minister selbst ausgesucht.
© Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz
2 | 5 "Der Wolf ist zurück in Niedersachsen - und beschäftigt die Landespolitik wie kaum ein anderes Thema. Zwar leben die meisten Rudel weitestgehend unauffällig, doch nehmen die Konflikte dort zu, wo Menschen, Weidetiere und der Wolf aufeinandertreffen. Unsere Aufgabe: die Interessen zum Schutz des Wolfes und die der Weidetierhalter zum Ausgleich zu bringen. Mir ist es wichtig, mit den Betroffenen im engen Austausch zu bleiben!"
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3 | 5 "Im Rahmen der Umweltministerkonferenz haben wir im Mai in Wilhelmshaven getagt. Besonders beeindruckt hat mich dabei das Klimacamp direkt am Veranstaltungshotel. Es macht etwas mit einem, wenn gerade die kommende Generation sich hier engagiert. Vor allem für sie gehen wir in Niedersachsen einen konsequenten Weg für mehr Klimaschutz."
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4 | 5 "Wir wollen raus aus der Abhängigkeit von russischem Gas, so schnell wie möglich. Und so haben wir Anfang Mai mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den ersten Rammschlag für das schwimmende LNG-Terminal in Wilhelmshaven vorgenommen, nur wenige Wochen nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Wir planen, genehmigen und bauen in bemerkenswerter Geschwindigkeit. Mit demselben Tempo müssen wir auch den Ausbau der Erneuerbaren und der Netze vorantreiben - für eine langfristig sichere, saubere und unabhängige Energieversorgung."
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5 | 5 "An der Küste bin ich zu Hause, ihr Schutz liegt mir persönlich am Herzen. Da lege ich gerne selbst Hand an. Die Herausforderungen werden mit dem Klimawandel, steigenden Meeresspiegeln, feuchteren Wintern und trockenen Sommern immer größer. Uns muss bewusst sein, dass die Bekämpfung der Folgen des Klimawandels uns als Gesellschaft Milliarden kosten werden."
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