Stand: 28.03.2025 | 10:39 Uhr
1 | 9 Wer bei den Geheimkonzerten von "rausgegangen" auftritt, steht meist am Anfang seiner Karriere - aufstrebende, junge Musiker. Mit der Konzertreihe wollen die Veranstalter ihnen ein Sprungbrett verschaffen.
© NDR, Foto: Viktoria Koenigs
2 | 9 "Wir wollen auch die Leute herauspicken, bei denen wir Potenzial sehen, die einfach richtig gute Musiker sind und dann auch erfolgreich werden können", sagt die Projektmanagerin Anni Kurze.
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3 | 9 "Als ich auf die Bühne gekommen bin, dachte ich: 'keiner kennt mich, keiner kennt mich'. Aber das ist auch gar nicht schlimm, denn so kann man mich kennenlernen", sagt die Sängerin Fyne.
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4 | 9 Bei dem Konzert gibt es nur eine Regel: "Respektiert den Künstler", sagen die Veranstaltenden. Daher: "Nicht quatschen und nicht gehen. Lasst euch darauf ein, es geht auch um Erfahrung an sich."
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5 | 9 Sind wegen der Musik da, aber auch wegen des Publikums: Nina Chemiakis und ihr Ehemann Felix Chemiakis. "Man trifft Jung und Alt."
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6 | 9 Für die Künstlerinnen und Künstler ist es eine Chance, vor Menschen zu spielen, die ihre Musik vielleicht nicht entdeckt hätten. Das soll laut Veranstaltern für mehr Vielfalt im Musikbereich sorgen.
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7 | 9 Auch der Musiker BAC ist in Hannover aufgetreten: "Ich finde es sogar noch besser, wenn die Leute einen nicht kennen, weil man dann sieht, ob man sie live überzeugen kann. Ich sehe in Echtzeit, was gefällt und was nicht."
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8 | 9 "Ich finde das Konzept sehr cool, weil man jungen und neuen Künstlerinnen und Künstlern eine Chance gibt", sagt Hannah Engelhard (rechts im Bild), die zum ersten Mal auf einem Geheimkonzert ist.
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9 | 9 "Es ist ein bisschen wie ein Geschenk, das man gerade auspackt, und das ist immer schön", sagt Marc Heyken, den das Konzept hinter den Geheimkonzerten überzeugt hat. Und Johanna Engelkamp: "Wenn man nicht diese Riesen-Erwartungen hat, dann kann das ja nur gut werden."
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