Stand: 02.12.2022 | 17:21 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 20 Mit großem Aufwand wird nach dem Güterzug-Unfall bei Leiferde die beschädigte Strecke saniert.
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2 | 20 Auf einer Länge von 600 Metern müssen die Gleise erneuert werden.
3 | 20 Das Gleisbett wird mit Schotter aufgefüllt.
4 | 20 Zahlreiche Spezialmaschinen sind vor Ort im Einsatz.
5 | 20 Die verbogenen Schienen müssen wieder in die richtige Form gebracht werden.
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6 | 20 Die Reparaturarbeiten kommen schneller voran als ursprünglich erwartet.
7 | 20 Ab 11. Dezember sollen die Züge zwischen Hannover und Berlin hier wieder fahren können.
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8 | 20 Rückblick: Von den beiden verunglückten Zügen wird zuletzt die Lok geborgen.
9 | 20 Mit schwerem Gerät werden zuvor die verunglückten Kesselwagen in Leiferde bei Gifhorn aufgerichtet.
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10 | 20 Gut 30 Tonnen wiegt jeder Kesselwagen.
11 | 20 Kein Problem für den "Bulldog"-Kran, der 104 Tonnen wiegt und 100 Tonnen heben kann.
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12 | 20 Eine Woche nach dem Unfall besucht Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) den Unfallort bei Gifhorn.
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13 | 20 Da laufen die Bergungsarbeiten bereits seit Tagen.
14 | 20 Nach dem Güterzugunfall pumpen Einsatzkräfte Propangas aus den Kesselwagen. Den Rest, den sie nicht herausbekommen, fackeln sie ab.
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15 | 20 Dazu wird das Gas in eine sogenannte Fackel geleitet und an deren Ende kontrolliert abgebrannt.
16 | 20 Und so fing das alles an: Die beiden Güterzüge stoßen in der Nacht zu Donnerstag, 17. November, auf der Bahnstrecke Berlin-Hannover bei Leiferde zusammen.
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17 | 20 Der auffahrende Güterzug zieht 25 mit Propangas gefüllte Kesselwagen. Vier Wagen kippen bei dem Aufprall um.
18 | 20 Einer der beiden Lokführer kommt ins Krankenhaus. Der andere erleidet einen Schock, bleibt aber sonst unverletzt.
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19 | 20 Oberleitung und Gleisbett werden bei dem Unfall in Mitleidenschaft gezogen.
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20 | 20 An Zugverkehr ist hier wochenlang nicht zu denken.
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Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Niedersachsen | Hallo Niedersachsen | 02.12.2022 | 19:30 Uhr