Vor Evakuierung in Göttingen: Ein Bombenblindgänger weniger
![Eine vom Kampfmittelräumdienst entschärfte Fliegerbombe steht auf einem Gestell im Werftpark im Kieler Stadtteil Gaarden. Eine vom Kampfmittelräumdienst entschärfte Fliegerbombe steht auf einem Gestell im Werftpark im Kieler Stadtteil Gaarden. © NDR Foto: Christian Wolf](/nachrichten/schleswig-holstein/bombe4084_v-contentgross.jpg)
In Göttingen müssen Ende März nicht mehr vier, sondern nur noch drei mögliche Blindgänger entschärft oder kontrolliert gesprengt werden. Wie die Stadt Göttingen mitteilte, gibt es einen Gefahrenpunkt weniger als zunächst angenommen. Vorbereitende Messungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Niedersachsen (KBD) hätten gezeigt, dass am vierten Verdachtspunkt nur Splitter einer schon im Zweiten Weltkrieg teilweise explodierten Bombe lagen. Am 25. März müssen etwa 8.500 Menschen ihre Wohnungen in der Göttinger Weststadt verlassen. Zum Schutz der Bevölkerung ist eine Evakuierung im 1.000-Meter-Radius rund um die Verdachtspunkte nötig, so die Stadt Göttingen.
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