Stand: 09.09.2024 | 09:19 Uhr
1 | 8 Mit dem Mobilfunkdienst Cell Broadcast kommen die Gefahrenmeldungen direkt aufs Handy der Bürger. Wie funktionieren dieser?
© ISF-Projekt Warnung der Bevölkerung
2 | 8 Als Konsequenz aus der Flutkatastrophe im Ahrtal im Jahr 2021 hat die Bundesregierung ein Gesetz auf den Weg gebracht, mit dem Massenwarnungen über das Mobilfunknetz möglich sind.
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3 | 8 Bei diesen sogenannten Cell-Broadcast-Warnungen werden unabhängig von der Rufnummer SMS-ähnliche Textmeldungen an eingeschaltete Handys versandt, die in Funkzellen eines möglichen Katastrophengebiets eingewählt sind.
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4 | 8 Im Falle einer Warnung schrillt das Handy selbst dann laut, wenn es auf stumm gestellt ist.
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5 | 8 Cell Broadcast wurde beim bundesweiten Warntag im Jahr 2022 erstmals in Deutschland eingesetzt und getestet. Im Februar 2023 ist die Technik in Betrieb gegangen.
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6 | 8 NINA ist eine App vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die App bündelt Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes, des Deutschen Wetterdienstes sowie lokale Hochwassermeldungen der Bundesländer.
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7 | 8 Die App warnt über drei verschiedene Warnstufen. Standortbezogene Warnungen sind über GPS möglich.
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8 | 8 Auf einer Karte lassen sich in der NINA App bundesweit Gefahren anzeigen. Dazu gibt es konkrete Verhaltenstipps für bestimmte Katastrophen-Szenarien.
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