1 | 6 Bei der Batnight finden Fledermauswanderungen, Vorträge und Exkursionen in die natürlichen Lebensräume der Tiere statt.
© Bernd Schaller, Foto: Bernd Schaller
2 | 6 Alle heimischen Fledermäuse jagen und orientieren sich mit Hilfe der sogenannten Ultraschall-Echoortung. Die Laute sind für den Menschen nicht wahrnehmbar. Um die Tiere zu entdecken, werden bei Ausflügen Fledermausdetektoren eingesetzt. Der Bat-Detektor wandelt die hochfrequenten Rufe der Fledermäuse in hörbare Laute ab.
© NABU, Foto: Eric Neuling
3 | 6 In Niedersachsen finden die Veranstaltungen überwiegend am 24. August statt, es gibt aber weitere Termine zwischen dem 16. August und dem 7. September. Hier zu sehen: ein Braunes Langohr.
© Eckhard Grimmberger, Foto: Eckhard Grimmberger
4 | 6 Fledermäuse leben nicht immer frei unter dem Dach hängend. Sie verstecken sich laut NABU viel lieber in Hausspalten und Baumhöhlen.
© Dietmar Nill, Foto: Dietmar Nill
5 | 6 Durch intensive Landwirtschaft, Pestizide und das Insektensterben verlieren Fledermäuse ihre Lebensräume. In den vergangen Jahrzehnten ist ihr Bestand stark gesunken. Hier zu sehen: eine Mopsfledermaus im Flug.
© NABU, Foto: Dietmar Nill
6 | 6 Viele der 25 in Deutschland vorkommenden Fledermausarten stehen mittlerweile auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Hier zu sehen: kleine Hufeisennasen hängend.
© Eckhard Grimmberger, Foto: Eckhard Grimmberger