Sanierung der Norderelbbrücke sorgt auf der A1 für Behinderungen
Wegen Bauarbeiten auf der Autobahn 1 drohen Staus im Hamburger Südosten. Auf der Norderelbbrücke werden Fahrbahnschäden beseitigt, deshalb gibt es bis kommenden Montag Verkehrsbehinderungen.
Die Autobahnmeisterei Stillhorn habe auf der Norderelbbrücke erhebliche Asphaltschäden festgestellt, teilte die Autobahn GmbH Nord mit. Diese müssten schnellstmöglich saniert werden.
- Für die Bauarbeiten ist in Richtung Bremen der Fahrstreifen ganz rechts auf der Norderelbbrücke am Mittwochvormittag gesperrt worden. Er ist zugleich der Abbiegefahrstreifen von der A1 zur A255 in Richtung Hamburg-Centrum. Zwei Fahrspuren bleiben frei.
- Ab Freitag, den 15. März, um 19 Uhr kommt eine weitere Einschränkung dazu. Dann wird die Verbindungsrampe von der A25 zur A1 in Richtung Hannover im Autobahndreieck HH-Südost gesperrt. Ab 20 Uhr wird dann auch der mittlere Fahrstreifen gesperrt, der Hauptfahrstreifen auf der Norderelbbrücke. Die Sperrung dauert bis Montag, 18. März, um 5 Uhr. Nur ein Fahrstreifen bleibt frei.
Aufgrund der Sperrungen rechnet die Autobahn GmbH Nord mit erheblichen Behinderungen und Staus auf der A1. Betroffen sind auch die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, die auf der A25 und B5 Richtung Zentrum unterwegs sind. Allen Pendlerinnen und Pendlern aus Bergedorf, Geesthacht und Wentorf wird deshalb für Donnerstag, den 14. März, und Freitag, den 15. März, geraten auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Allen, die von Lüneburg nach Hamburg kommen, wird empfohlen die A39 und A1 zu nutzen.