Beiersdorf Hauptversammlung: Konzern kaum von US-Zöllen betroffen
Der Beiersdorf-Konzern hat auf seiner Hauptversammlung am Donnerstag gegenüber seinen Aktionären bekräftigt, dass das Hamburger Unternehmen von den neuen US-Zöllen kaum betroffen ist. Dies sei auch deshalb so, weil der Konzern viel direkt in den USA produziert. Gleichwohl baut der Hamburger DAX-Konzern vor - und hat beispielsweise die Lager-Bestände erhöht, um Risiken vorzubeugen. Produktions-Verlagerungen von Deutschland nach Ost-Europa sind nach Angaben von Beiersdorf zurzeit nicht geplant. Im vergangenen Jahr machte der Konzern nach eigenen Angaben einen Gesamtumsatz von 9,9 Milliarden Euro - das sei ein Allzeit-Hoch gewesen.
