In dieser Folge ist Mark Forster zu Gast und auf den habe ich mich sehr gefreut – weil er überall, wo man ihn sieht, immer so unheimlich nett und lustig rüberkommt – egal, ob auf einer großen Festivalbühne, als Coach bei The Voice oder als Synchronstimme in Kinofilmen wie "Trolls". Was ich aber gar nicht erwartet hätte, ist, dass wir auch so lange und hitzig über Politik diskutieren würden. Oder vielmehr: Darüber, was es heißt, als Popmusiker politisch zu sein. Die meisten Leute würden Mark vermutlich eher als komplett unpolitisch abstempeln, aber er sieht das anders – und fragt sich gleichzeitig, ob er schon genug tut und was er noch machen soll beziehungsweise will.
Natürlich haben wir aber längst nicht nur über Politik geredet, sondern auch über die Kunst: Mark hat mir erzählt, wieso er keine „komplizierte“ Musik machen will und wie Peter Fox und Sido ihn darin beeinflusst haben. Und irgendwie kamen wir auch immer wieder an Punkte, an denen Mark in seinem Leben mal so gar nicht nett und lustig war: Wie ist es zum Beispiel, wenn er wütend wird? Warum ist er den Jakobsweg gelaufen? Und wie hat er sich dieses Jahr selbst das Weinen beigebracht?
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