Meine beiden Gäste in dieser Folge wohnen in den USA. Felix und Christina sind Mitte 30, haben zwei kleine Töchter, arbeiten beide als Journalisten in New York – und haben dort ein total verrücktes Experiment gemacht: Ein Jahr lang sind sie jeden Monat in eine neue Wohnung in einem anderen Stadtteil gezogen. Zum ersten Mal habe ich davon gehört, als ich Felix kennengelernt habe – das war Anfang des Jahres auf der SXSW, einem Medien- und Filmfestival in Texas. Da haben wir uns direkt supergut verstanden und ich fand seine Geschichte total spannend. Inzwischen haben Christina und er ein Buch über ihr Jahr als "Stadtnomaden" geschrieben, und darüber haben wir auch gesprochen: die zwei im ARD-Studio in New York und ich zugeschaltet aus Berlin.
Wir haben darüber geredet, wie man auf solche verrückten Ideen kommt und so ein Projekt durchzieht, auch wenn alle anderen es bekloppt finden. Vor allem ging es auch um das Thema Wohnen: um den brutalen Mietmarkt in der Stadt, wie man minimalistisch lebt und natürlich um Gentrifizierung. Es ging aber auch darum, wie es generell ist, in der Sehnsuchtsstadt New York zu leben, was eine stabile und zugleich abenteuerlustige Beziehung ausmacht und was Felix von dem Schauspieler Ethan Hawke gelernt hat. Mit dem hatte er in seinem Leben nämlich schon zwei sehr gute Begegnungen – und bei einer davon war ich dabei.
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Im Herbst gehen die Stadtnomaden wieder auf Tour! Alle Tourdaten findet ihr auf ihrer Website: https://www.stadtnomaden-buch.de/termine
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