Dieses Mal tobte draußen das Sturmtief Sabine, als ich mich in Berlin mit Aya Jaff getroffen habe. Mit gerade mal 24 Jahren gilt sie als die Nachwuchshoffnung der deutschen Tech-Szene. Sie hat sich selbst Programmieren beigebracht, ein begehrtes Gründerinnen-Stipendium im Silicon Valley ergattert, hat ein Start-up mitgegründet und verschiedene Apps mitentwickelt. Aber das ist nur die halbe Geschichte, das ist, wofür sie gerade gehypt wird. Eigentlich interessiert Aya sich nämlich noch für ganz andere Themen: Schon als Teenagerin hat sie angefangen, Geld an der Börse anzulegen und Business-Ideen zu sammeln. Seitdem haben sich ihre Ziele immer wieder verändert oder vielmehr: konkretisiert. Heute will sie als Unternehmerin dazu beitragen, dass wir die Digitalisierung nachhaltiger und weniger umweltschädlich gestalten.
Ich wollte von ihr wissen, wie das aussehen könnte. Sie hat mir erzählt, dass wir unsere Daten bald vielleicht statt auf gewöhnlichen Festplatten auf DNA speichern – ja, genau, die DNA, die wir auch alle im Biounterricht hatten, auf der auch das menschliche Erbgut gespeichert ist. Wir haben darüber diskutiert, ob Programmieren in Deutschland ein Schulfach werden sollte, und warum Aya der Meinung ist, dass ihr Studium ihr eigentlich nicht viel bringt. Es ging viel um ihre Erkenntnisse und Vorbilder aus den USA. Man konnte wirklich raushören, wie sie die amerikanische Innovations- und Start-up-Kultur geprägt hat. Und natürlich haben wir auch übers Geldanlegen gesprochen und welche Schritte Aya empfehlen würde, wenn man sich bisher noch nie mit Aktien, ETFs und so weiter beschäftigt hat.
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Deutschland3000: „Rente: Wir haben ein Problem!“
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