Femen oder GNTM? Das Patriarchat bekämpfen oder mit dem richtigen Blazer 3 Kilo wegschummeln?
Die meisten Frauen verorten sich doch wahrscheinlich irgendwo dazwischen.
Aber was bleibt von der Weiblichkeit wenn die guten alten Klischees der 90er und 2000er nichts mehr gelten?
Was ist weiblich? French Nails und Fake Lashes? Oder Barfußschuhe und die Free Bleeding?
Unsere Flexpertinnen:
- Ruth Moschner. Die Moderatorin und Schauspielerin ist im besten Sinne laut und lebenslustig und im Prinzip immer schon da, sobald man das Privatfernsehen anmacht. Sie bezeichnet sich selbst als „Zu-Frau“, denn sie ist immer: Zu laut, zu viel, zu bunt…
Mit ihrer Haltung geht sie einigen (vor allen Dingen Männern) manchmal ganz schön auf den Keks, was nicht selten lange Auseinandersetzungen in den Kommentarspalten ihres Instagram-Accounts zu Folge hat.
- Die Musikerin Älice ist queer, hat also auch einen ganz guten Blick darauf, auf welchen Aspekt der Weiblichkeit sie bei der Partnerinnensuche nicht verzichten möchte. Wir sprechen mit ihr auch über die Möglichkeiten, die das Rap-Business für Frauen bereithält.
Und hier noch die Links zur Folge:
- 9 von 10 Menschen haben laut UN-Bericht Vorurteil gegen Frauen: https://www.tagesschau.de/ausland/un-bericht-vorurteile-gegenueber-frauen-100.html
- Podcast-Tipp „Fakt ab!“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/fakt-ab-eine-woche-wissenschaft/94838882/
- Podcast-Tipp “arm&trotzdem”: https://1.ard.de/arm_und_trotzdem?pr
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