Mit Madita Oeming und dem Pärchen Chris und Caro, das auf BDSM und Looning steht
Upskirt, Fußfetischismus, Bondage, Hotdogging. Dass Sexualität wahnsinnig viele Varianten hat, ist schon klar.
Aber wir sind doch in erster Linie an unserem eigenen Sexleben interessiert. Also wie krieg ich denn jetzt raus, was MEIN Fetisch ist? Habe ich überhaupt einen? Was macht mich an? Wo soll ich suchen? Bin ich irgendwie pervers, wenn mich „Stepmom“-Pornos triggern? Und wie bringe ich das, was ich gut finde, dann ins eigene Bett? Wo finde ich Gleichgesinnte? Und können sich meine sexuellen Interessen noch ändern?
Über den Sex der anderen reden, geht ja noch halbwegs easy. Aber über den eigenen Sex?
Madita Oeming ist über ein Kuturwissenschaftsstudium zum Thema Pornographie gekommen. Sie untersucht die Wirkung von Pornos, das Konsumverhalten und die Rollenbilder. Ihrer Meinung nach können Pornos ein guter Input sein. Man muss nicht alles 1:1 kopieren, kann aber mithilfe von Eigenbeobachtung das eigene Sexleben in die richtige Richtung lenken.
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Chris und Caro haben sich über ein BDSM-Forum kennen- und lieben gelernt. Sex spielt also eine wichtige Rolle in ihrer Kommunikation. Ein offener Umgang mit der Sexualität und viel Ausprobieren tut ihrer Beziehung gut. Einen besonderen Kick findet Caro im Looning, einer sexuellen Praktik, in der Luftballons die zentrale Rolle spielen.
Nach dieser Folge Flexikon schließt ihr (vermutlich) auch nichts mehr aus.
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