Zu schön, um wahr zu sein? Lehren aus "Lovemobil"
Nachgestellte Szenen, inszenierte Situationen - der Dokumentarfilm "Lovemobil" über Prostitution in Wohnmobilen am Rand der Landstraße ist in weiten Teilen eines nicht: authentisch! Das hat das funk Format Strg_f enthüllt. Und darüber hatte Filmemacherin Elke Lehrenkrauss den NDR als Mitproduzenten und das Publikum im Unklaren gelassen. Aber welche Kontrollen gibt es? Wo liegen die Grenzen des Dokumentarfilms? Und was heißt eigentlich "wahrhaftig"? Über offene Fragen sprechen Anja Reschke, Stephan Lamby und Susanne Binninger im ZAPP spezial.