1 | 8 "Hyping hyping hyping, SS Top - Wir reden eigentlich nur in Abkürzungen, meine Mutter versteht auch nur Bahnhof", erzählt Mika. Er spielt oft stundenlang "League of Legends".
2 | 8 Um ein bisschen mehr als nur Bahnhof von Computerspielen zu verstehen, begibt sich Reporterin Gesine Enwaldt in die Welt der Gamer - und kämpft hier als Pirat auf einer Insel.
3 | 8 Doch was, wenn es in einem Spiel nur noch darum geht, den Gegner umzubringen? Was sind das für Leute, die so etwas spielen?
4 | 8 Gesine Enwaldt zockt auf einer LAN-Party mit rund 300 anderen Spielern die Nacht durch und lernt zum ersten Mal mit "Counterstrike", ein so genanntes "Killerspiel" kennen.
5 | 8 Sie lässt sich auf das Spiel ein, kämpft mit ihrer Figur ums Überleben. Es ist ein eigenartiger Kick - und eine ambivalente Erfahrung.
6 | 8 Auf einem Seminar in Ostfriesland trifft Gesine Enwaldt schließlich auf andere Eltern, die ebenfalls die fremde Welt ihrer Kinder kennen lernen wollen und Egoshooter spielen.
7 | 8 Karl beschäftigt sich mit ganz anderen Computerspielen. Er zeigt der Reporterin, wie er bei Minecraft in 3 D baut und tüftelt, wie sich ganze Städte und Landschaften aus Klötzchen und Pixeln entwerfen lassen.
8 | 8 Schließlich trifft Gesine Enwaldt die großen Stars von Kindern und Jugendlichen heute: Gronkh und Sarazar, die mit "Let’s Play Together" - dem Kommentieren von Computerspielen - berühmt geworden sind.