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Agenten der Angst: Der iranische Geheimdienst in Deutschland

Dienstag, 29. Oktober 2024, 21:15 bis 21:45 Uhr

Auf ein Büro wird ein Anschlag verübt, in eine Privatwohnung wird eingebrochen, ein Hacker versucht, sich Zugang zu einem Mailaccount zu verschaffen - und in allen Fällen sind iranischstämmige Oppositionelle in Deutschland betroffen. Steckt der iranische Geheimdienst dahinter?

In den 1990er-Jahren gab es eine Reihe von brutalen Anschlägen in Deutschland, die dem iranischen Regime zugerechnet wurden - das sogenannte Mykonos-Attentat, bei dem vier iranisch-kurdische Exilpolitiker brutal ermordet wurden, oder der Mord am iranischen Dichter und Sänger Fereydoun Farokhzad, der in seiner Bonner Wohnung erstochen aufgefunden wurde. Viele dieser Fälle konnten bis heute nicht aufgeklärt werden.

Und wie ist das heute? Wie weit geht der iranische Geheimdienst, um Menschen in Deutschland einzuschüchtern? Wie gefährlich ist der iranische Geheimdienst in Deutschland? Und was macht das mit den Menschen, die hier leben und sich gegen das iranische Regime engagieren? Eine Recherche von Patrizia Schlosser und Julian Feldmann.

Autor/in
Patrizia Schlosser
Julian Feldmann
Redaktion
Lutz Ackermann
Produktionsleiter/in
Yvonne Gagern
Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

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