Grundsteuer: Unsere Fallbeispiele

Sendedatum: 09.10.2018 | 21:15 Uhr

1 | 9 Nils Winter arbeitet als Polizist und lebt mit seiner vierköpfigen Familie in Barnstorf.

2 | 9 Momentan zahlt Winter 297 Euro Grundsteuer im Jahr. Mit dem Flächenmodell wären es 334 Euro, mit dem Bodenwertmodell 324 Euro. Das Bodenwertmodell wäre also leicht günstiger.

3 | 9 Dieser Fall zeigt: Bei beiden Modellen gäbe es hier auf dem Land kaum Veränderungen.

4 | 9 In diesem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Billstedt wohnt das Ehepaar Büttner in einer 69-Quadratmeter-Wohnung.

Gerhard und Elke Büttner © NDR Foto: Screenshot

5 | 9 Die beiden Rentner zahlen bisher 299 Euro im Jahr. Mit dem Flächenmodell wären es 253 Euro und mit dem Bodenwertmodell gerade mal 133 Euro.

6 | 9 Einfachere Wohnlagen würden durch die Bodenwertsteuer deutlich entlastet.

Blick auf den Hamburger Stadtteil Ottensen. © NDR Foto: Screenshot

7 | 9 Hamburg-Ottensen war früher ein einfacher Stadtteil, mittlerweile ist es eine angesagte Wohngegend.

8 | 9 Kyra Gröppner wohnt ebenfalls in einer 69-Quadratmeter-Wohnung, zahlt jedoch deutlich weniger als das Ehepaar Büttner in Billstedt.

Kyra Gröppner (r.) mit Nils Naber © NDR Foto: Screenshot

9 | 9 Bisher werden bei der ehemaligen Verlagsangestellten rund 73 Euro Grundsteuer pro Jahr fällig - ein Viertel im Verglecih zu Familie Büttner in Billstedt. Mit der Flächensteuer des Hamburgers Senats wären es 245 Euro, mit der Bodenwertsteuer 202 Euro.

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Dieses Thema im Programm:

Panorama 3 | 09.10.2018 | 21:15 Uhr

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