Sendedatum: 09.06.2015 | 21:15 Uhr
1 | 8 Flüchtlinge auf der gefährlichen Westbalkan-Route in Wäldern südlich der serbischen Hauptstadt Belgrad. Im Wald werden die Flüchtlinge besonders häufig Opfer von kriminellen Banden.
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2 | 8 Aber auch andere Orte sind nicht unbedingt sicherer - und im Winter kommt für die Flüchtlinge ein weiteres Problem hinzu: die Kälte.
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3 | 8 Um der Lebensgefahr durch die Kälte zu entfliehen, werden in verlassenen Gebäuden offene Feuer entzündet, die eine neue Gefahrenquelle darstellen.
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4 | 8 Währen der anderen Jahreszeiten ist es leichter: Ein syrischer Flüchtling schläft auf einem Spielplatz im Park einer serbischen Stadt in der der Nähe der ungarischen Grenze.
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5 | 8 Doch auch dann drohen Repressalien: Ein Polizist vertreibt syrische Flüchtlinge aus dem Park.
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6 | 8 Um so schnell wie möglich in die EU zu kommen, werden die Flüchtlinge von Schleusern häufig in kleinen Transportern über die Grenze nach Ungarn gebracht. Die Fahrzeuge sind vollgestopft - Unfälle lebensgefährlich. In diesem Transporter waren 32 Menschen.
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7 | 8 Werden sie in Ungarn aufgegriffen, kommen die Flüchtlinge in Auffanglager und werden zuvor von der ungarischen Polizei registriert.
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8 | 8 Weil sie dann in Ungarn registriert sind, können die Flüchtlinge eigentlich auch wieder dorthin abgeschoben werden. Doch Ungarn wollte vorerst keine Flüchtlinge aus anderen EU-Staaten zurück nehmen - nahm diese Entscheidung aber wieder zurück.
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