1 | 25 Helmut Strauß aus Grevesmühlen kann dem Wetter etwas abgewinnen und freut sich, dass "sich die Brückenzufahrt und das Schweriner Schloss, auch nach den Festtagen und selbst bei dicken Regenwolken, in leuchtender Pracht zeigen."
3 | 25 Einheimische flunkern hier und da, dass es an nebligen Tagen auf der Seebrücke sowohl zwei- als auch einbeinige Möwen geben würde. Foto: Helmut Kuzina aus Wismar
5 | 25 Dank der milden Temperaturen zeigen die Pflanzen schon Frühlingsgefühle. Hier gehen die ersten Blüten aus den neuen Knospen auf. Dann hoffen wir mal, dass der kommende Frost die Blütenpracht nicht wieder zerstört. Foto: Karin Schröder aus Mühlen Eichsen
6 | 25 Eine schaurige Stimmung geht von diesem Bild von Karin Mußfeldt aus Dobbertin aus: Umgeben von Nebel ragen die Äste des trockenen Baums auf den steinigen Strand auf Poel.
7 | 25 "Gestern hätte in Schwerin der nächste Edgar Wallace Film gedreht werden können: Dichteren Nebel kann es auch in London nicht geben. Teilweise war die Sicht nur circa 25 Meter - wie hier am Faulen See", berichtet Arnold Prosch aus Schwerin.
8 | 25 Der Weg ins Nichts: "Zäher Nebel hielt sich über der Wismarbucht und der Küstenlandschaft. Wie mit einer Watteschicht bedeckte er die Seebrücke", schreibt Helmut Kuzina aus Wismar.
11 | 25 Wenn im Januar schon kein Schnee liegt, zeigen sich wenigstens die Blüten an den Bäumen in zartem Weiß. Fotografiert von Brunhild Hering aus Kraak im Ludwigsluster Schlosspark.
12 | 25 Beim Abendspaziergang erscheinen manche Dinge in neuem Licht, wie hier das historische und sehr gut erhaltene Gebäude der alten Schmiede in der Altstadt von Gadebusch. Sie gibt für Manfred Seibke aus Dorf Ganzow ein schönes Motiv ab.
13 | 25 Statt diesen Apfelbaum zu überfordern, scheint der Winter ihm gutzutun: Stephan Schulz aus Oertzenhof entdeckt ihn voller "knackiger Äpfel der Sorte Ontario auf der Insel Poel."
15 | 25 Die tiefstehende Mittagssonne durchleuchtet jetzt im Januar spektakulär die schmiedeeiserne Toreinfahrt des historischen Fürstenhofs. Foto: Helmut Kuzina aus Wismar
17 | 25 Ein Bad zu zweit macht doch viel mehr Spaß. So sehen das auch die Möwen, die bei kalten Temperaturen in die Ostsee vor Poel hüpfen. Karin Mußfeldt aus Dobbertin hat die beiden gesichtet.
18 | 25 Drei Rehe genießen die Wintersonne. Kurt Rux aus Sternberg meint: "Wenn man ein bisschen aufmerksam durch die Natur streift, wird man manchmal mit solchen Bildern belohnt."
19 | 25 "So viele Silberreiher so nah vor die Linse zu bekommen, ist für mich schon eine kleine Sensation. Doch durch natürlich vorhandene Deckung gestattete die Natur im Sternberger Seenland mir diesen Blick", schreibt Kurt Rux begeistert.
24 | 25 Weder die Dornen noch der Wind können die Blaumeise vom Picken am Meisenknödel, den Renate Reinbothe in ihrem Garten in Thurow aufgehängt hat, abhalten. Stattdessen verwirbelt ein Windstoß ihren Kopfputz zu einem Irokesenschnitt.
25 | 25 Der Blick auf die Welterbe-Altstadt ist einzigartig und eindrucksvoll: Zwischen dem Marienkirchturm und der wiederaufgebauten Georgenkirche zeichnen sich die Gebäude der Heilig-Geist-Kirche und des Fürstenhofes ab. Foto: Helmut Kuzina aus Wismar