Büttenwarder op Platt: Rosenkrieg
Adsche fühlt sich wohl in seinem neuen Zuhause. Seit er bei Brakelmann auf dem Hof wohnt, tiriliert er von morgens bis abends, putzt in allen Ecken und Kanten, macht Pläne für die Feinheiten der Innendekoration - und geht mit alledem Brakelmann gehörig auf die Nerven. Geradezu folgerichtig kommt es zu einem Wortgefecht, bei dem sich für Adsche gänzlich überraschend herausstellt, dass Brakelmann den Hof schon lange gegen eine Leibrente verkauft hat. Adsche ist empört. Verletzt und entäuscht zieht Adsche aus - um sich mit seiner dürren Habe auf der anderen Hofseite im Schuppen einzurichten.