Gegen den Rechtsruck: Schüler fordern bessere politische Bildung im Osten
Bei der Europawahl wählten 16 Prozent der unter 25-Jährigen die AfD. Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg waren es über 30 Prozent. Ein Rechtsruck, der laut der sechs ostdeutschen Schülervertretungen auch unter Schülerinnen und Schülern zu spüren ist. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die Landesvertretungen mehr politische Bildung im Klassenzimmer, da extremistische Narrative die Lücke schließen würden, die mangelnde politische Bildung hinterlässt. Was können Schulen gegen den wachsenden Rechtsruck unter Jugendlichen tun?