Hand in Hand für Norddeutschland: Darum geht es

Von Montag an berichtet der NDR über die Projekte, die durch die diesjährige Benefizaktion "Hand in Hand für Norddeutschland" gefördert werden sollen. Diesmal geht es um den Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen: auf Geflüchtete, die bei uns im Norden aufgenommen werden und auf Menschen in Norddeutschland, die durch Inflation und Energiekriese in Not geraten sind. Ein Bündnis aus Caritas, Diakonie und den Tafeln bietet mit ganz unterschiedlichen Projekten Hilfe an. Gerade für Hamburg ist die Aktion sehr wichtig, denn hier kommen besonders viele Menschen aus der Ukraine an. Allein bis Oktober waren es 46.700, ein Drittel davon bleibt in der Hansestadt. Gleichzeitig haben viele Tafeln einen Aufnahmestopp, weil Spenden und Ehrenamtliche fehlen.

Weitere Informationen

"Hand in Hand" bei NDR 90,3 und Hamburg Journal

Alle Infos zur NDR Benefizaktion "Hand in Hand" für Menschen, die durch den Krieg in der Ukraine in Not geraten sind. mehr

Studio-Interview mit Jan Henrik Hellwege

Bei der Hamburger Tafel ist die Not groß: Geschäftsführer Jan Henrik Hellwege erzählt im Studio-Interview, welche Probleme die Ehrenamtlichen haben, welche Spenden besonders zurück gegangen sind und wie schwer es ist, immer mehr Menschen abweisen zu müssen, weil es einfach nicht reicht.

Jupiter – das Kunstkaufhaus

"Geist ist Geil" – dieser Spruch prangt auf einem riesigen Plakat im einstigen Karstadt-Sporthaus, denn hier wohnt seit neuestem die Kunst. Auf den einzelnen Stockwerken gibt es viel zu entdecken: von der Architektur-Ausstellung bis zum afrikanischen Kunsthandwerk.