HSV: Vorbereitungen auf das Relegations-Hinspiel in Stuttgart

5.000 HSV-Fans werden sich mit auf den Weg nach Stuttgart machen - zum Relegations-Hinspiel am Donnerstag. Trainer Tim Walter muss jetzt seine Mannschaft auf Kurs halten, es wird heute natürlich wieder trainiert am Volkspark. Mittwoch geht es dann los Richtung Süden. Das große Duell gegen den Relegationsfavoriten VfB Stuttgart - ein Nervenspiel. Wie gehen Trainer und Mannschaft jetzt an die zwei Vorbereitungstage heran?

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HSV in der Relegation gegen Stuttgart: Nervenspiel als letzte Chance

Den direkten Bundesliga-Aufstieg hat der HSV denkbar knapp verpasst. Nun geht es wieder einmal in die Relegation - gegen den VfB Stuttgart. mehr

Schulreif? Der schwere Start in Hamburgs ersten Klassen

Sich in einer Gruppe einigen, Aufgaben lösen ohne zu diskutieren, ob man darauf gerade Lust hat oder einfach nur entlang einer Linie Papier ausschneiden - das alles sind Grundlagen für die Schulzeit. Vor allem Grundschulen klagen in Hamburg, dass es Erstklässlern an diesen Fähigkeiten mangelt. Das bedeutet: Diese Fähigkeiten müssen in der 1. Klasse erst einmal mühsam nachgeholt werden, anstatt nach Lehrplan mit dem Büffeln zu beginnen. In der Schule am Alten Forst in Eißendorf hat man den Unterricht nun umgebaut, trainiert jetzt sehr regelmäßig genau diese Fähigkeiten, die noch bis vor wenigen Jahren selbstverständlich waren. Ein Bild, das uns viele Grundschulen in der Recherche spiegeln: soziale Kompetenztrainings für Vorschüler und Erstklässler sind der neue Post-Corona-Alltag, mal durch Lehrer, mal durch externe Partner. Nur so kann der Unterricht überhaupt gelingen. Die Ursache für die Defizite liegen für die Schulleiter auf der Hand: fehlende verlässliche Strukturen und fehlende Kontakte im Kleinkindalter. Ein Ende sei bisher nicht in Sicht. Das Hamburg Journal besucht eine erste Klasse in Eißendorf an einer der größten Grundschulen Hamburgs und zeigt, wie man hier versucht, der neuen Lage Herr zu werden. 

Storch-Waisen in Obhut ihres Pflegevaters

Storchenmutter Mimi konnte Jürgen Pelch nicht mehr helfen. Die besenderte Störchin musste er mit Hilfe einer Hebebühne tot aus dem Nest bergen. Aber ihre drei Babys leben! Winzig klein, noch fast federlos und hungrig. Da ein einzelner Storch – der Vater allein - keine drei Jungtiere versorgen und großziehen kann, muss der NABU-Storchenvater einspringen. Alle paar Stunden füttert Jürgen Pelch nun seine drei Pflegekinder unter der Wärmelampe mit besten Fischhäppchen. Er ist guter Hoffnung, dass alle zu gesunden Storchen heranwachsen. Und zwei Eier liegen noch im Brutkasten. Vielleicht bekommen die Kleinen sogar weitere Geschwister... Das Hamburg Journal besucht den Storchvater und seine Schützlinge am heimischen "Nest".

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