Garten-Guerilla bepflanzt Oberhafen

Die Brüder Finn und Lasse Peters wollen mehr Grün in die Stadt bringen. Dafür haben sie einen Ort gefunden, in dem viele eher Kreative mit Laptop erwarten würden: die Gleisbauhalle im Oberhafenquartier. Die beiden finden, auch Räume können als Gärten zwischengenutzt werden. Gemeinsam Erde aufgeschüttet haben sie schon, jetzt gilt es mit Tatkräftigen die Beete zu bepflanzen.

Künstliche Intelligenz: Gefahr oder Muse für Hamburgs Kultur?

In wenigen Klicks ganze Romane, Songs oder Theaterskripte schreiben, sogar täuschend echte Fotografien erstellen – all das ist schon jetzt mit Künstlicher Intelligenz (KI) möglich. Was bedeutet das für die Hamburger Kulturlandschaft? Wo und wie wird hier schon jetzt mit KI gearbeitet? Ist die Technologie bald so weit, dass Arbeitsplätze in der Hamburger Kreativbranche in Gefahr sind? Oder wird die KI wertvolle Unterstützung und Inspiration für Kreative, quasi als "digitale Muse"? Viele Fragen entfalten sich rund um die Künstliche Intelligenz in der Kultur, über die wir mit Hamburger Kulturinstitutionen und Künstlerinnen und Künstlern sprechen – und mit einer KI selbst.

Krimikomödie im Schwarz-Weiß: Uraufführung im Ohnsorg-Theater

Aus 150 eingereichten Manuskripten hat die verrückt-skurrile Krimikomödie "Starven is ok nich mehr dat, wat dat mal weer" der Autorin Tatjana Kruse im Juli 2022 den ersten Platz gewonnen. Nun wurde ihr Stück ins Plattdeutsche übersetzt und Hausregisseur Murat Yeginer bringt den Stoff auf die Bühne des Ohnsorg-Theaters - und das mit einem ganz besonderen Kniff: Das ganze Stück findet in schwarz/weiß statt. "Starven is ok nich mehr dat, wat dat mal weer" feiert Sonntag Uraufführung. Das Hamburg Journal hat es sich vorab angesehen und mit der Autorin und dem Regisseur gesprochen.

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