Nachrichten von Springer-Chef Döpfner
Mathias Döpfner hat sich entschuldigt. Er hatte in SMS-Nachrichten Dinge geschrieben, die definitiv nicht in SMS-Nachrichten an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören. Die Zeit hatte einige davon veröffentlicht. Merkel hat er als Sargnagel für die Demokratie bezeichnet, er leugnet den Klimawandel und wünscht sich einen Friedensnobelpreis für Donald Trump. Das alles gehört eindeutig nicht in eine SMS. Das gehört in die Telegram-Gruppe. Viel Befremden hat er ausgelöst mit seinen unflätigen Aussagen über Ostdeutsche.