Föderalismus-Frust: Wozu brauchen wir 16 Bundesländer?

Nach den Wahlen in Bayern und Hessen wird es bald wieder lebhaft, da in Sachsen, Thüringen und Brandenburg gewählt wird. Dieser ständige Wahlfokus verlangsamt oft die politische Aktivität. Deutschland ist ein föderaler Staat, was bedeutet, dass es viele Bundesländer mit eigener Regierung und Gesetzgebung gibt. Dieser Föderalismus hat historische Gründe, angefangen bei den vielen kleinen Staaten im 17. Jahrhundert bis zur Aufteilung Deutschlands in Bundesländer nach dem Zweiten Weltkrieg, um eine erneute Diktatur zu verhindern. Allerdings führt dies auch zu komplizierten Zuständigkeiten in Bereichen wie Gesundheit und Bildung, wobei jedes Bundesland unterschiedliche Regeln und Gesetze hat.

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Aus dieser Sendung

Der Fernseh-Philosoph Richard David Precht vor einer Flagge Israels. Daneben Christian Ehring. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Der Fernseh-Philosoph Richard David Precht vor einer Flagge Israels. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Ein Elektroauto auf einem Parkplatz. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Ein Mann schreit, um den Lärm eines Laubbläsers zu übertönen. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Ein Mann mit einem Schild, auf dem "Dagegen" steht. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Oliver Kalkofe hält eine Laudatio für Richard David Precht. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Reporterin Katja Kreml vor dem Reichstagsgebäude. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Die 16 Bundesländer und ihr Schulsystem. (extra 3 vom 19.10.2023 im Ersten) © NDR
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Eine Deutschlandkarte mit Rissen und Fäden. Daneben Moderator Christian Ehring. (extra 3 vom 28.08.2024 im Ersten) © NDR
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