Mythos Amazonas: Alarm im Regenwald
Die Gier nach wetterbeständigen Tropenhölzern, Ölvorkommen oder Gold gefährdet den Regenwald am Amazonas heute mehr als je zuvor. Riesige Flächen werden immer noch Tag für Tag gerodet und abgefackelt, aber nur zwei Prozent der gefällten Bäume weiterverarbeitet und genutzt. Die abgeholzten Flächen dienen meist als Weide für die Rinderzucht - doch der Boden ist so gut wie unfruchtbar und die Viehhaltung weder gewinnbringend noch nachhaltig.