Das Schloss hinterm Regenbogen

Sonntag, 24. November 2024, 12:15 bis 13:50 Uhr

Eine Jugend ohne Alter, ein Leben ohne Tod: Mit diesem Segensspruch des Vaters wächst ein Bauernsohn heran, der sich eines Tages auf den Weg macht, um das Reich der ewigen Jugend und Unsterblichkeit zu suchen. Auf seiner abenteuerlichen Reise stößt er auf den Herrn der Zeit, der ihm die Straße der Bewährung weist. Weiter des Weges erhält er als Dank von einem wunderschönen Mädchen ein Wunderhorn. Danach begegnet er der Vogelkönigin, die vom Lügenprinzen gefangen gehalten wird. Der Jüngling besteht einen schweren Kampf und befreit den prächtigen Vogel. Als Dank erhält er eine seiner schönsten Federn.

Der Bauernsohn (Emanoil Petrut) gibt auf seinem Weg einer verdursteten Sonnenblume von seinem wenigen Wasser etwas ab. Da verwandelt sie sich in ein schönes Mädchen (Carmen Stanesch), das ihm zum Dank ein wundertätiges Horn schenkt. © RBB/Progress-Film Verleih
Der Bauernsohn gibt auf seinem Weg einer durstigen Sonnenblume von seinem Wasser etwas ab. Da verwandelt sie sich in ein schönes Mädchen

Ausgerüstet mit den Wunderdingen gelangt er schließlich über einen Regenbogen vor die Mauern des Reiches der Unsterblichkeit, hinter denen das sagenumwobene Schloss hinterm Regenbogen liegt. Dort erwarten ihn noch drei Aufgaben: einer Feuerhexe eine goldene Ähre abzunehmen, einen goldenen Apfel aus dem Reich der Lügen zu holen und den goldenen Schlüssel des großen Zauberbuches zu finden.

Mit viel Mut und Weisheit besteht der Jüngling den Kampf gegen die Mächtigen. Er ist am Ziel seiner Wünsche angekommen. Doch nachdem er aus dem Quell der Sehnsucht getrunken hat, erfasst ihn das Verlangen, in sein Elternhaus heimzukehren. Zusammen mit seiner Braut, dem Sonnenblumenmädchen, verlässt er das Märchenreich.

Produktionsland
Rumänien
Produktionsjahr
1969
Schauspieler/in
Carmen Stanescu als Sonnenblumenmädchen und Prinzessin
Emanoil Petrut als Jüngling
Ana Szeles als Silberfee
Produktionsleiter/in
Thomas Kutsche
Redaktionsleiter/in
Ole Kampovski
Musik
Temistocle Popa
Kamera
Julius Druckmann
Autor/in (Drehbuch)
Autor/in (Lit.Vorl.)
Petre Ispirescu
Regie
Elisabeta Bostan
Kamera
Gheorge Iliut

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