Preiswert, nützlich, gut?

Induktionsherde und Backöfen: Effiziente moderne Küche

Freitag, 14. März 2025, 15:15 bis 16:00 Uhr

Überkochschutz, integrierter Dunstabzug und Fernbedienung per App: In der Küche sind Herd und Backofen inzwischen Hightechgeräte. Statistisch gesehen halten die älteren Modelle, je nach Hersteller, acht bis 15 Jahre. Wann lohnt sich eine Neuanschaffung?

Wechsel zum Induktionsherd

Marianne und Roland Strahl-Gromotka (l.) suchen nach einem Induktionsherd. Küchenchef Tobias Franz (m.) und Reporterin Hendrike Brenninkmeyer (r.) testen mit. © SRW/solis tv
Marianne und Roland Strahl-Gromotka (l.) suchen nach einem Induktionsherd. Küchenchef Tobias Franz und Reporterin Hendrike Brenninkmeyer testen mit.

Marianne und Roland aus München wollen einen Induktionsherd, damit brenne angeblich nichts mehr an und die Kochfelder blieben kalt, wichtig für die beiden wegen ihrer Enkel. Ihr Hauptargument: Induktion würde viel weniger Strom verbrauchen als ein Ceranherd. Stimmt das? Ein Profikoch testet es und auch, ob mit dem richtigen Kochverhalten auch beim Ceranfeld Energie gespart werden kann. Wie kann man mit alten Töpfen bei der Induktionstechnik weiterkochen? Auch Backöfen sind mit 4D-Heißluft, Bräunungssensor oder Ofenkamera mit "KI-Gerichtserkennung" sind Alleskönner. Ist diese neue Technik nur teure Spielerei?

Im großen Putzcheck: wie werden Herd und Backofen blitzblank - ohne Schrubben und teure Chemie? Welche Hausmittel funktionieren? Eine Haushaltsexpertin zeigt es.

Redaktion
Sara Helmig

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