Stand: 27.01.2011 11:53 Uhr

"Das Gespräch": Hubertus von Amelunxen, Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Sendung: Sonnabend, 29. Januar, 18.00 Uhr, NDR Kultur

Mehr Freiheit für die Lehrenden und die Studierenden fordert der neue Präsident der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Prof. Hubertus von Amelunxen, im "Gespräch" auf NDR Kultur. Im Zuge der Bologna Reform sei mehr schiefgegangen als geglückt, sagt der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler. An seiner Hochschule wird als Lehre aus dieser Erkenntnis zum Beispiel der Studiengang "Freie Kunst" immer noch als Diplomstudiengang, nicht als Bachelor und Master, angeboten.

Hubertus von Amelunxen, Jahrgang 1958, studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Marburg und Paris. Er schlug eine Hochschullaufbahn ein und arbeitete unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, war Gründungsdirektor der International School of New Media GmbH in Lübeck, er lehrte in Mannheim, Antwerpen und Montréal. Zuletzt war der 52-Jährige in Frankreich tätig, als Generaldirektor der französischen Kunstakademie Ecole européene supérieure de l´image in Angoulême und Poitiers. Seit Oktober 2010 ist von Amelunxen nun Präsident der HBK Braunschweig - eine Bilanz der ersten 100 Tage, ein Blick in die Zukunft und seine persönlichen Visionen für die Hochschule sind Thema in der Sendung "Das Gespräch" mit Martina Kothe am Sonnabend, 29. Januar, ab 18.00 Uhr auf NDR Kultur.


27. Januar 2011 / JS

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