Samuel Jackisch wird crossmedialer Korrespondent im ARD-Studio Washington

Wie der Verwaltungsrat des Norddeutschen Rundfunks in seiner Sitzung am 18. Oktober bestätigt hat, wird Samuel Jackisch crossmedialer ARD-Korrespondent im ARD-Studio Washington und übernimmt zum 1. März 2025 die stellvertretende Studioleitung.  

Andreas Cichowicz, NDR Chefredakteur: „Mit Samuel Jackisch schicken wir einen erfahrenen Kollegen nach Washington, der zugleich einen frischen Blick mitbringt. Durch seine früheren Tätigkeiten als Korrespondent in Washington und Brüssel ist er bereits vertraut mit den USA und den transatlantischen Beziehungen. Seine Erfahrung in der Gestaltung von Veränderungsprozessen innerhalb der ARD wird er als stellvertretender Studioleiter in den crossmedialen Umbau des ARD-Studios Washington sehr gut einbringen können.“ 

Samuel Jackisch (40) wurde in Jena geboren und studierte Amerikanistik, Journalistik und Soziologie in Leipzig und Kopenhagen. Nach seinem trimedialen Volontariat an der Electronic Media School (ems) in Potsdam Babelsberg arbeitete er von 2011 an als aktueller ARD-Hörfunk-Reporter beim rbb. 2014 berichtete er bereits für ein Jahr als Junior-Korrespondent aus Washington. Im ARD Studio Brüssel hat Samuel Jackisch zwischen 2018 und 2020 u. a. den Europapolitik-Podcast „punktEU“ mit entwickelt und als Host geprägt.

Seit 2020 hat er als Referent in der NDR Programmdirektion crossmediale Veränderungsprozesse gestaltet und u. a. an der Neuorganisation des crossmedialen ARD-Auslandskorrespondentennetzes mitgearbeitet. Das ARD-Studio Washington wird zum 1.1.2025 in gemeinsamer Verantwortung von NDR und WDR geleitet. Die Korrespondent*innen berichten über alles, was in den USA spannend, berichtenswert und für Deutschland wichtig ist. 

 18. Oktober 2024 

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