Deutsche Comedypreise für NDR Sitcom „Jennifer“ und Satire-Koproduktion „Das Institut“
In der Kategorie „Beste Sitcom“ ist die NDR Reihe „Jennifer – Sehnsucht nach was Besseres“ am Sonntagabend, 7. Oktober, in Köln mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet worden. Den Preis als „Beste Innovation“ erhielt die Satire-Serie „Das Institut – Oase des Scheiterns“, an deren Produktion der NDR neben dem Federführer BR sowie WDR, PULS und ARD alpha beteiligt war.
NDR Intendant Lutz Marmor: „‚Jennifer‘ und „Das Institut‘ sind zwei anspruchsvolle, ungewöhnliche und mit besonders viel Liebe zum Detail gemachte Produktionen. Schön, dass die Jury das anerkannt hat. Herzlichen Glückwunsch an alle, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!“
„Jennifer – Sehnsucht nach was Besseres“ dreht sich um große Gesten und kleine Tragödien in einem norddeutschen Haar-Salon. Die Geschichten stammen aus der Feder der NDR 2 Comedy-Autoren Andreas Altenburg und Harald Wehmeier. Die dritte Staffel mit Episoden um die Frisörgehilfin Jennifer (Katrin Ingendoh) sind im Sommer gedreht worden. Mit von der Partie ist wieder der frühere Besitzer des Salons, Dietmar Brehme (Olli Dittrich). Er kehrt ins Geschäft zurück, während Jennifers aktueller Chef Ingo (Klaas Heufer-Umlauf) nicht daran denkt zu gehen. Regie führt wieder Lars Jessen; die Redaktion haben Christoph Pellander und Diana Schulte-Kellinghaus. Das NDR Fernsehen zeigt die neuen Folgen voraussichtlich Ende des Jahres im Weihnachtsprogramm. Ausführender Produzent der ersten zwei Staffeln war Raoul Reinert.
„Das Institut – Oase des Scheiterns“ spielt am Ende der Welt und im Herzen der Finsternis: Dort versuchen die sechs tapferen Mitarbeiter eines deutschen Sprach- und Kulturinstituts, das Volk von Kisbekistan für Deutschland zu interessieren – Bomben, Staub und Desinteresse zum Trotz. Zu den Darstellern zählen u. a. Christina Große, Rainer Reiners, Swetlana Schönfeld, Robert Stadlober, Omar El-Saeidi und Nadja Bobyleva, Idee und Buch stammen von Robert Löhr. Redaktion im NDR hatte Franziska Kischkat. Die achtteilige Serie war im Januar im NDR Fernsehen zu sehen.
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