Abgedreht: Vier neue Folgen „Neues aus Büttenwarder“ mit Peter Heinrich Brix
Für die NDR Kultserie „Neues aus Büttenwarder“ sind vier neue Folgen erfolgreich abgedreht worden. Zum ersten Mal wird über mehrere Episoden eine fortlaufende Geschichte erzählt: Bauer Adsche Tönnsen (Peter Heinrich Brix) soll von Brakelmanns Hof vertrieben werden, weil Bürgermeister Griem (Jürgen Uter) ganz andere Pläne mit dem Hof hat. Nach und nach begreift Adsche, dass sein Zuhause einem Truppenübungsplatz weichen soll. Adsche ist verzweifelt und sucht Hilfe bei den Mitgliedern seiner Familie. Doch Schwester Ylvie (Suzanne von Borsody) hat eigene Sorgen und Jürgen Seute (Dirk Martens) baut gerade ein neues Business auf. Fatalerweise ist Onkel Krischan (Hans Kahlert) bei einer Nacht und Nebelaktion verschwunden und schickt nur kryptische Nachrichten. Wer kann also Günther Griems eigennützige Pläne stoppen? Wie gut, dass parallel Bürgermeisterwahl ansteht und der amtierende Bürgermeister jetzt jede Stimme braucht. Wirt Shorty (Axel Olsson) und Stallknecht Kuno (Sven Walser) sind hin- und hergerissen, wen es zu unterstützen gilt.
Die Folgen 95 bis 98 wurden bis zum 13. Juli in Granderheide und Grönwohld gedreht. Die Bücher schrieb „Büttenwarder“-Hausautor Norbert Eberlein. Regie bei der Serie führte zum ersten Mal Stephanie Stoecker („Notruf Hafenkante“). Hinter der Kamera stand erneut Maximilian Lips, Produzent war wieder Valentin Holch (Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft). Die Redaktion hat Diana Schulte-Kellinghaus. Das NDR Fernsehen zeigt die neuen Episoden „Versuchung“, „Ideenkralle“, „Feuer frei“ und „Kaolition“ voraussichtlich im kommenden Weihnachtsprogramm.
Pressefotos unter www.ard-foto.de
13. Juli 2021 / IB
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