Vom Ü-Wagen zu den crossmedialen Knotenpunkten
Ganz nah dran am Geschehen in der Arena "Nemzeti Atlétikai Központ" ist ein crossmediales ARD-Team in Budapest. Live von vor Ort berichten Audio-Kolleg*innen, sowie TV-, Online- und Social Media-Reporter*innen.
Mit Hilfe von Übertragungswagen wird, mit eigenen Kameras unterstützt, ein Weltbild erstellt, auf das dann kommentiert wird. Mit dieser Übertragungsart können nicht nur die hochklassigen Wettkämpfe gezeigt werden, sondern vor allem die deutschen Athleten*innen. Diese Produktionskooperation findet in bewährter Form zusammen mit dem ZDF statt. Die Sportschau sendet von einem Übertragungswagen in Budapest.
In Hamburg koordiniert eine crossmediale Redaktion die Inhalte für sportschau.de, die Mediathek und die Social-Kanäle der Sportschau. Hier findet auch die Audiodeskription der Sendungen am Abend statt.
In Köln auf dem Sportschau Campus sorgt ein Team dafür, dass die crossmedialen Inhalte schnell und passgenau auf sportschau.de, in der Sportschau App und ARD Mediathek veröffentlicht werden. In der ARD Mediathek ist dabei das komplette Angebot zur WM mit Livestreams und Highlights gebündelt. Für Beiträge und die nachrichtliche Berichterstattung wird die Produktionsumgebung des NDR (Schnittplätze, Tonnachbearbeitung) in Hamburg genutzt.
Für die dritten Programme gibt es die Möglichkeit, sowohl auf die Wettkämpfe als auch auf sämtliche Interviews ihrer Athlet*innen in Deutschland zurückzugreifen.
Leichtathletik auf die Ohren
Schwerpunkt sind die bis zu drei täglichen Exklusivleitungen zu den besten Sendezeiten und am Abend. Das Beitragsangebot wird aus News, Zusammenfassungen und Stories bestehen. Interviews mit deutschen Sportler*innen werden regelmäßig in voller Länge bereit gestellt. Nach Ende der Wettkampftage liefert Hamburg ein Paket mit Highlight-Tönen, Highlight-Reportagen und einer Best-Of-Collage.