In der neuen Folge des NDR 90,3 Podcasts „Feel Hamburg“ erzählt Felix Magath über die große Zeit des HSV 1983. „Wir waren glücklich, wir waren stolz, für den HSV zu spielen. Wir konnten uns nichts anderes vorstellen. Es war traumhaft“. Aber Magath erzählt auch von der für ihn schweren Zeit, als er in Hamburg als Trainer entlassen wurde: „Das hat schon sehr weh getan.“ Felix Magath zeigt sich im Gespräch mit Britta Kehrhahn auch von seiner menschlichen Seite. Er erzählt von Ängsten, von dunklen Treppenhäusern und vom kleinen Jungen Felix, der immer, wenn er den Bus verpasst hatte, nach Hause rannte und sich dabei vorstellte, Olympiasieger zu werden. Felix Magath spricht über Disziplin, die dazu führte, dass er als Jugendlicher seine Geburtstage im Grunde nie gefeiert hat.