1 | 6 Popmusik op Platt: Die Sängerin Norma kommt von der Insel Föhr und ist nun schon seit vielen Jahren in Hamburg zuhause.
© Sven Schomburg, Foto: Sven Schomburg
2 | 6 "In Hamborg verleevt", so heißt einer der wunderbaren Songs op Platt von Gerrit Hoss. Seit einiger Zeit ist der Hamburger auch Frontsänger der Band "Godewind".
© Ingo Stahl / Gerrit Hoss, Foto: Ingo Stahl
3 | 6 Singen, Tanzen, Schreiben, Schauspielern - Annie Heger, die es gerade von Berlin nach Hamburg gezogen hat, ist ein Multi-Talent - und eine wunderbare Autorin unserer Reihe "Hör mal'n beten to".
© Henricus Lüschen, Foto: Henricus Lüschen
4 | 6 Plattdeutsch ist so sinnlich wie Sahnetorte. Das finden jedenfalls Wiebke Colmorgen und Hardy Kayser. Im Mai bringen die beiden eines neues Album mit Chansons op Platt heraus. Beim Eröffnungsabend gibt es darauf schon einmal einen Vorgeschmack.
© Große Freiheit, Foto: Cathrin Brunnhofer
5 | 6 Poetry-Slammerin, Moderatorin und "Hör mal'n beten to"-Autorin aus Hamburg - auch Carina Dawert ist als Vertellerin mit von Partie.
© Lornz Lorenzen, Foto: Lornz Lorenzen
6 | 6 Die jüngste der Hamburger "Hör mal'n beten to"-Autorinnen und Autoren und inzwischen Reporterin bei "Wi snackt Platt": Marie-Sophie Koop. 2020 war sie Gewinnerin des plattdeutschen Schreibwettbewerbs "Vertell doch mal"
© privat, Foto: Lukas Röhrdanz