Sieben Verletzte bei Verkehrsunfall auf der A7 bei Göttingen
Bei einem Unfall auf der A7 bei Göttingen sind am Mittwoch sieben Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwer. Wie die Polizei mitteilte, ist unter den Schwerverletzten auch ein vier Monate alter Säugling. Für die Unfallaufnahme musste die Autobahn in Richtung Kassel für rund fünf Stunden gesperrt werden. An der Kollision auf Höhe der Anschlussstelle Göttingen-Nord waren laut Polizei zwei Fahrzeuge beteiligt. Ersten Erkenntnissen der Autobahnpolizei zufolge war eines der beiden Autos auf dem regennassen Beschleunigungsstreifen ins Schleudern geraten. Die genaue Unfallursache stehe noch nicht fest, weshalb auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Göttingen ein Gutachter eingeschaltet worden sei, hieß es. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei derzeit auf etwa 55.000 Euro.