Wenn das Wasser kommt

Wie sehr ist der Norden von Starkregen bedroht? Und wie gut sind wir vorbereitet?

Starkregen trifft den Norden Deutschlands immer wieder – und künftig vermutlich noch häufiger. Doch viele Kommunen wissen gar nicht, wo die Regenmassen sie am schlimmsten treffen können.

Seit fünf Jahren war Patrick Hartwigsen nicht mehr im Urlaub. Zu groß ist seine Angst, dass Wassermassen in seiner Abwesenheit sein Haus wieder überfluten könnten. Zwei Mal ist dem Schleswig-Holsteiner das bereits passiert, zuletzt am Vatertag im Jahr 2018. Eine Überwachungskamera am Haus zeichnet alles auf.

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Heftige Regenfälle lassen an diesem Tag die Flüsse und Bäche in Oststeinbek nahe Hamburg anschwellen. Laut Freiwilliger Feuerwehr sprudelt das Wasser aus Gullys "wie aus Springbrunnen". Ein solches Unwetter habe man in den letzten Jahrzehnten nicht erlebt, sagt damals Christian Höft, Sprecher der örtlichen Feuerwehr.

Die historische Wassermühle in Oststeinbek steht in fließendem Wasser und wird überflutet.
Feuerwehrleute stehen auf einer überfluteten Straße.
Ein Feuerwehrfahrzeug und Einsatzkräfte stehen am Rand einer überfluteten Straße.
Satellitenbild von Oststeinbek

Google, Imagery ©2021 TerraMetrics

Satellitenbild von Oststeinbek mit Radardaten des DWD

Google, Imagery ©2021 TerraMetrics, Deutscher Wetterdienst

Feuerwehrleute pumpen auf einer Straße Wasser ab.
Die historische Wassermühle in Oststeinbek steht in fließendem Wasser und wird überflutet.
Feuerwehrleute stehen auf einer überfluteten Straße.
Ein Feuerwehrfahrzeug und Einsatzkräfte stehen am Rand einer überfluteten Straße.
Satellitenbild von Oststeinbek

Google, Imagery ©2021 TerraMetrics

Satellitenbild von Oststeinbek mit Radardaten des DWD

Google, Imagery ©2021 TerraMetrics, Deutscher Wetterdienst

Feuerwehrleute pumpen auf einer Straße Wasser ab.

Damals besonders stark vom Unwetter betroffen: die historische Oststeinbeker Wassermühle. Drei Bewohner werden mit Booten aus dem Haus evakuiert, kurz bevor eine Seitenwand des Gebäudes teilweise einstürzt.

Hunderte Keller werden überflutet, Autos bleiben in den Wassermassen stecken, ein Bahndamm droht abzurutschen.

Die Feuerwehr berichtet von mehr als 200 Einsätzen an diesem Tag. Auch der Katastophenschutz ist im Einsatz.

Das Ausmaß des Unwetters lässt sich an Radardaten des Deutschen Wetterdienstes nachvollziehen: Sie zeigen, wie am 10. Mai 2018 innerhalb kurzer Zeit riesige Regenmassen auf den Ort hereinprasseln.

An diesem Nachmittag fallen in einer Stunde mancherorts 50 bis 60 Liter Regen pro Quadratmeter. Ab 40 Litern pro Stunde spricht der DWD von extremem Unwetter.

Bereits im Jahr 2016 war die Gemeinde von einem heftigen Starkregen überrascht worden. Doch die Ereignisse von 2018 stellen die Fluten von damals noch einmal in den Schatten

Das Beispiel Oststeinbek zeigt: Starkregen kann jede Gemeinde in Deutschland wiederholt treffen und auch im eher flachen Gelände verheerenden Schaden anrichten.

Was genau als Starkregen gilt, dazu gibt es unterschiedliche Definitionen. Expertinnen und Experten sprechen häufig schon bei 20 Litern pro Quadratmeter am Tag von Starkregen – also deutlich weniger als an jenem verheerenden Vatertag in Oststeinbek im Jahr 2018.

Starkregen kann überall niedergehen

Starkregenereignisse, die kürzer als drei Stunden andauern, sind sehr gleichmäßig über Deutschland verteilt. "Da kann man bis auf den Alpenrand nicht sagen, dass es irgendwo einen ganz starken Hotspot gäbe", sagt Florian Imbery, Klimaexperte beim Deutschen Wetterdienst (DWD). "Diese sehr kurzfristigen Ereignisse, die aber auch sehr schadenträchtig sein können, können jeden treffen.“

"Da gibt es kein Gebiet in Deutschland, wo ich sagen würde: Macht Euch keine Sorgen."
Florian Imbery, DWD

Von Starkregen, der länger als drei Stunden andauert, seien hingegen bestimmte Regionen stärker betroffen, so der Klimaexperte. "Man sieht den Schwarzwald, man sieht das Alpenvorland und man sieht bei jeder Niederschlagskarte den Brocken.“

Betrachtet man die Anzahl der Starkregentage pro Jahr, ist der Brocken im Harz tatsächlich deutlich zu erkennen.

Auch ein Blick auf die Starkregentage in den Nord-Bundesländern zeigt, dass der Harz in Südniedersachsen stärker betroffen ist.

Betrachtet man die Entwicklung der Starkregentage in den letzten Jahren, so wird klar:

Es gibt Jahre wie 2017 mit vielen Starkregentagen, die auf der Norddeutschlandkarte an den dunklen Blautönen zu erkennen sind.

Und es gibt Jahre wie 2018, in denen die Karte wenige Starkregentage aufweist und entsprechend hell eingefärbt ist.

Die Daten zeigen aber auch: Alle Regionen im Norden sind mal mehr, mal weniger von Starkregen betroffen.

Dass die Zahl der Starkregentage im Norden sehr stark schwankt, wird in der folgenden Grafik besonders deutlich. Sie zeigt die langjährige Entwicklung der Tage mit mehr als 20 Litern Niederschlag.

Starkregen ist also ein sehr unberechenbares Phänomen. Ein eindeutiger Trend hin zu mehr Starkregentagen lässt sich aus den Daten nicht ablesen.

Ansteigender Trend bei Niederschlägen im Winter

Lediglich in den Wintermonaten sehe man einen signifikanten ansteigenden Trend bei der Summe der Niederschläge, sagt DWD-Experte Imbery. "Da geht es aber nicht um Starkregen", betont er. "Bei allen anderen Jahreszeiten und Kennzahlen ist das Rauschen bedeutend größer als das Signal.“

Die langjährigen Zeitreihen des DWD fußen auf den Messwerten von fast 2.000 Messstationen bundesweit. Doch trotz der großen Zahl steht eben bei Weitem nicht in jeder Gemeinde eine Station. Starkregenereignisse sind aber zeitlich und örtlich sehr begrenzt: Innerhalb weniger Minuten können in einem Ort große Mengen Regen fallen, während man im Nachbarort davon nichts mitbekommt.

Seit 20 Jahren misst der DWD daher die Regenmenge nicht nur mit Auffangtöpfen am Boden, sondern auch mittels Radartechnik aus der Luft. Alle fünf Minuten wird ein flächendeckendes Bild mit einer Auflösung von einem Kilometer übermittelt. Somit lassen sich auch kurzfristige und kleinräumige Ereignisse wesentlich besser analysieren.

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Das Problem: 20 Jahre sind für klimatische Veränderungen nur ein Wimpernschlag. "Dieser Zeitraum ist auf jeden Fall viel zu kurz, um über eine klimatologische Änderung zu reden", sagt DWD-Experte Imbery. In den Radardaten sei aber trotzdem eine Tendenz zu erkennen. "Tendenz heißt, man sieht eine Änderung, die man aber noch nicht eindeutig dem Klimawandel zuordnen kann. Wir müssen also noch etwas warten, um wirklich robuste Aussagen treffen zu können."

Klima im Wandel:
Was bringt die Zukunft?

Collage aus Bildern zu den Themen Überschwemmung um Trockenheit

Auch wenn sich mit den Daten des DWD bislang kein eindeutiger Trend zu mehr Starkregen belegen lässt: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler halten es für plausibel, dass Starkregenereignisse in Zukunft häufiger werden.

Grundsätzliche physikalische Überlegungen sprechen dafür, dass intensive Niederschläge mit höheren Lufttemperaturen zunehmen werden. Diese Annahme beruht auf der physikalischen Tatsache, dass wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kältere Luft.

Diese Zunahme von Niederschlägen spiegelt sich auch in Modellrechnungen für die Zukunft wider, wie sie zum Beispiel das Climate Service Center Germany (GERICS) durchgeführt hat. Das Ergebnis: Ohne Klimaschutzmaßnahmen wird die mittlere Zahl der Starkregentage pro Jahr in Deutschland zunehmen - nach NDR-Berechnungen auf Basis der Daten bis Mitte des Jahrhunderts um etwa 23 Prozent, bis Ende des Jahrhunderts sogar um rund 44 Prozent.

Statt 4,3 Starkregentagen pro Jahr, gäbe es in Deutschland bis Mitte des Jahrhunderts dann im Mittel 5,3 solcher Tage pro Jahr. Doch was genau heißt das und ist das überhaupt schlimm?

Extremwetterereignisse werden wahrscheinlicher

"Die Daten bedeuten nicht, dass es jedes Jahr genau einen Starkregentag mehr geben wird", sagt Wissenschaftler Sebastian Bathiany, der an den GERICS-Modellrechnungen beteiligt war. "Vielmehr erhöht sich durch den Klimawandel die Wahrscheinlichkeit für seltene Extremwetterereignisse, wie wir sie dieses Jahr im Südwesten Deutschlands gesehen haben. Diesen Trend spiegeln die Daten der Klimaausblicke wider."

Nur für das Szenario, dass es in den kommenden Jahrzehnten keine Klimaschutzmaßnahmen gibt, sagen die Modelle mit einiger Sicherheit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Starkregenereignisse voraus. Ob es auch bei mäßigem oder starkem Klimaschutz perspektivisch mehr Starkregentage geben wird, das vermögen die Modelle der Wissenschaftler noch nicht vorherzusagen. Zu komplex und variabel sind die physikalischen Prozesse, die hinter der Entstehung solcher Ereignisse stehen.

Risiko Sturzflut:
Norddeutschland in Gefahr?

Dunkle Regenwolken über Hamburg

Unabhängig davon, wie sehr Starkregen in Zukunft tatsächlich zunimmt: Die Bedrohung ist da, und zwar nicht nur im Ahrtal, sondern auch in Norddeutschland, wie die Ereignisse in Oststeinbek und anderen norddeutschen Gemeinden zeigen.

Starkregen kommt plötzlich

Tückisch an den Starkregenfällen: Sie kommen meist sehr plötzlich. "Oft hat man ja nur eine halbe Stunde oder maximal eineinhalb Stunden Zeit, um wirklich zu sagen, da kommt der Regen runter, diesen Ort trifft es jetzt", sagt Hydrogeologin Heike Neukum von der Kommunalen Umwelt-Aktion (U.A.N.) in Niedersachsen. "Beim klassischen Hochwasser, wenn die großen Flüsse anspringen, zum Beispiel Rhein, Weser oder Aller, da weiß man oft schon Tage vorher, was eintreten wird. Und das ist beim Starkregen eben nicht der Fall. Das ist auch das Gefährliche."

Sandige Böden im Norden

Wegen seiner eher flachen Landschaft und der meist sandigen, saugfähigen Böden hat der Norden insgesamt einen Vorteil. "Wenn es zu einem Starkregenereignis kommt, dann sind die Folgen in den bergigeren Bundesländern, wie in Baden-Württemberg oder Bayern, oder jetzt auch in Teilen Nordrhein-Westfalens, erst mal viel schlimmer. Weil das Wasser einfach viel schneller ins Tal rauscht", so Neukum.

Vom Wasser zerstörte Häuser an einem Fluss im Ahrtal

Das Ahrtal war besonders vom Starkregen im Juli betroffen.

Das Ahrtal war besonders vom Starkregen im Juli betroffen.

Doch ungefährlich sei Starkregen für den Norden dennoch nicht: "Wir haben gesehen, dass das Wasser auch von einem nur wenig geneigten landwirtschaftlichen Acker auf die Straße schießen kann. Insbesondere, wenn der in Längsrichtung gepflügt, gerade nicht bewachsen oder gefroren ist", so Neukum. "Da muss man gar keine hohen Hügel haben. Dann wird das Wasser nicht mit der Dramatik wie kürzlich in Süd- und Westdeutschland ins Dorf fließen, aber man kann eben doch auch große Schäden haben." Oft sei auch der mitgerissene Schlamm ein großes Problem.

In den Städten ist außerdem die starke Versiegelung der Böden durch Gebäude und Straßen problematisch. "Das heißt, das Wasser wird nicht in den Flächen zurückgehalten, sondern schießt dann unter Umständen extrem schnell auf der Oberfläche entlang", so Wissenschaftlerin Neukum.

Gegen das Hochwasser:
Wie gut ist der Norden vorbereitet?

Wie gut also sind die Gemeinden im Norden für Starkregen gerüstet? Wissen sie um ihre Schwachstellen? Und sind die Gemeinden insgesamt auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet?

Für Kommunen gibt es die Möglichkeit, sich bei der Anpassung an den Klimawandel vom Bund finanziell unterstützen zu lassen. Doch bei einer Umfrage des Politik-Magazins "Panorama 3" im September 2021 gaben von 71 Landkreisen und kreisfreien Städten im Norden lediglich 15 an, ein Klimaanpassungskonzept zu haben.

Auch haben bislang nur sehr wenige Gemeinden sogenannte Starkregengefahrenkarten erstellt, also Landkarten, die potenziell gefährdete Bereiche bei Starkregen zeigen und gezielte Präventionsmaßnahmen ermöglichen. Hamburg beispielsweise hat eine solche Landkarte. In anderen Nord-Bundesländern gibt es einzelne Pilotprojekte, etwa in Lübeck oder Rostock. In Niedersachsen läuft derzeit ein Pilotprojekt mit zwei Modellkommunen: Steyerberg und Bad Salzdetfurth.

In dem vom niedersächsischen Umweltministerium geförderten Projekt werden für die beiden Gemeinden Starkregengefahrenkarten entwickelt, daraus Risiken abgeschätzt und Handlungsempfehlungen abgeleitet.

"Man erkennt schon, dass in Bad Salzdetfurth dort, wo die Hänge zum Teil sehr steil und auch landwirtschaftlich geprägt sind, wo sich bei Regen auch schnell bevorzugte Fließwege bilden und ins Stadtgebiet rauschen, dass dort die Gefahrenkarten höhere Gefahren ausweisen als in Steyerberg", sagt Hydrogeologin Heike Neukum von der U.A.N., die am Projektmanagement beteiligt ist.

Aus den Gefahrenkarten werden dann sogenannte Risikokarten erstellt, die zeigen, wo der Schaden für Menschen und Infrastruktur besonders groß wäre. "Wenn das Wasser in ein Krankenhaus, einen Kindergarten oder eine Schule läuft, ist die entstehende Gefahr für Leib und Leben natürlich viel höher, als wenn es einfach auf einen Sportplatz oder auf eine Wiesenfläche läuft", erklärt Hydrogeologin Neukum. "Auf diese Risikobereiche legt man dann einen Fokus, wenn man Maßnahmen plant oder Handlungsoptionen erarbeitet."

Verpflichtende Gefahrenkarten für Starkregen?

Für Flusshochwasser muss es seit einigen Jahren aufgrund einer EU-Richtlinie flächendeckende Gefahren- und Risikokarten geben. Doch diese bilden eben nicht die Gefahren von lokal oft sehr begrenzten Starkniederschlägen ab. Wäre also eine verpflichtende Richtlinie nicht auch für Starkregenkarten sinnvoll?

Manuela Gretzschel von der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) hält eine gesonderte Richtlinie nicht für nötig. Das Thema Hochwasser infolge von Starkregen werde in der bisherigen EU-Richtlinie bereits mit betrachtet. Jedoch wird bei der LAWA derzeit geprüft, ob angesichts der dramatischen Hochwasser-Ereignisse im vergangenen Juli weitere Maßnahmen aus der bestehenden EU-Richtlinie abzuleiten sind. Dazu könnte auch die Erstellung von kommunalen Starkregengefahrenkarten gehören.

In manchen Bundesländern, zum Beispiel in Bayern, werden Kommunen bereits verstärkt bei der Erstellung solcher Karten unterstützt, indem das Land benötigte Daten und eine Förderung bereitstellt.

"Das Starkregenthema immer im Hinterkopf"

"Ich denke, es ist wichtig, den Städten und Gemeinden auch ohne Zwang klarzumachen, dass Starkregen jeden treffen kann", sagt Hydrogeologin Neukum. Es gelte, die verantwortlichen Akteure zu sensibilisieren. "Sodass man, wenn in der Stadt eine neue Straße geplant oder ein neuer Sportplatz angelegt wird, das Starkregenthema immer im Hinterkopf hat", so die Wissenschaftlerin. Es gehe darum, wo immer möglich das Wasser zunächst in der Fläche zu halten und dann zeitverzögert Flüssen, Bächen oder der Kanalisation zuzuführen.

Eine absolute Sicherheit kann es aber nicht geben, so die Hydrogeologin. Auch sollten Hausbesitzer sich nicht gänzlich auf die Gemeinde verlassen. Sie seien sogar gesetzlich verpflichtet, dem Eindringen von Hochwasser oder Starkregen im Rahmen des "Zumutbaren und Möglichen" vorzubeugen.

Selbst vorgebeugt hat auch Patrick Hartwigsen, dessen Haus in Oststeinbek gleich zwei Mal vom Starkregen verwüstet wurde: Sein Haus ist mittlerweile von einer durchgehenden kniehohen Mauer umgeben. Außerdem sichert er seine Einfahrt mit einem Schott, wann immer Starkregen angekündigt ist. Die Wetter-App hat Hartwigsen daher Tag und Nacht im Blick.


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Team:

Recherche, Text, Grafiken: Anna Behrend

Mitarbeit: Sabine Leipertz

Videomaterial: "Panorama 3", 28. September 2021

Redaktion: Sabine Klein, Bettina Meier

Dank an: Mareike Fuchs, Eike Köhler, Tim Kopera

Fotos: picture-alliance: rtn (Peter Wuest), Daniel Bockwoldt, xim.gs (Philipp Szyza), Geisler-Fotopress (Christoph Hardt)

Datenquelle Starkregengefahrenkarten Steyerberg: Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH (itwh) auf Basis von Geodaten des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen, 2020 logo

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