Für Zlatan Bajramovic, der gegen den deutschen Rekordmeister im Mittelfeld wirbelte, war St. Pauli das ideale Sprungbrett in die Bundesliga. Freiburg, Schalke und Frankfurt waren seine Stationen. Doch schon auf Schalke plagte ihn eine schwere Verletzung. Eine weitere zog er sich in Frankfurt zu. Seit Sommer 2011 kämpft er vertragslos um seine Karriere. Für St. Pauli machte er sechs Tore in 68 Partien. In 35 Partien trug er das Nationalmannschaftstrikot von Bosnien-Herzegowina.

• Teil 1: Die Helden von einst
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• Teil 9: Thomas Meggle
• Teil 10: Zlatan Bajramovic
• Teil 11: Marcel Rath
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• Teil 15: Dietmar Demuth

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