Waffenverbotszone Hannover: Polizeipräsenz zeigt Wirkung
Waffen verboten: Am vierten Adventswochenende hat die Präsenz der Bundespolizei im Hauptbahnhof Hannover offensichtlich Wirkung gezeigt. Die Beamten stellte deutlich weniger Waffen sicher, als an den Wochenenden zuvor. Die Einsatzkräfte registrierten insgesamt sechs Verstöße gegen die Waffenverbotszone. Am ersten Adventswochenende seien es 40 gewesen, teilt die Polizei mit. Unter den Kontrollierten waren vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, die mit Messern, Pfefferspray und einem Nothammer unterwegs waren. Die zeitlich begrenzte Waffenverbotszone ist laut Polizei als Prävention gedacht, um schwere Straftaten, vor allem Messerangriffe, zu verhindern.