Ulf Poschardt sieht in der "Welt" alle Positionen in der Flüchtlingskrise abgebildet - best case, worst case, real case. Aber Meinungen und politische Realitäten ändern sich.
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Haben die Medien in der Flüchtlingskrise einseitig berichtet? "Spiegel"-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer sieht das nicht so. Die Vielfalt der Stimmen wurde abgebildet.
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Medienwissenschaftler Matthias Kohring hält den Vertrauensverlust in die Medien für problematisch. Eine Ursache sieht er in der Schwarz/Weiß-Berichterstattung in der Flüchtlingskrise.
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Im Gegensatz zur "Bild" hat die "Tagesschau" in der Flüchtlingskrise keine Position bezogen, so ihr Leiter Kai Gniffke. Sie habe das beschrieben, was ist - in allen Facetten.
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Das Vertrauen in die Medien ist laut Umfragen gesunken. Das konnte auch ZAPP bei einer Straßenumfrage in Hamburg feststellen. Viele Bürger sind sehr skeptisch.
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Wirtschaftliche, politische und persönliche Interessen hätten dafür gesorgt, dass die Medien die Zuschauer nicht optimal informieren, so Ulrik Haagerup vom Dänischen Fernsehen.
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Mehr als 200 Zivilisten sollen seit August in der Türkei getötet worden sein. Journalisten, die darüber berichten, werden ebenso verfolgt wie protestierende Akademiker.
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Ein Kommunikationskonzern, der sich bei seiner eigenen Kommunikation schwertut - das ist die Erfahrung, die viele Journalisten mit Facebook machen.
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Bei der Vorstellung der "Counter Speech Tour" gegen Hass im Netz gerieten Smudo und Facebooks deutsche Chef-Lobbyistin Eva-Maria Kirschsieper auf dem Podium aneinander.
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Mit populistschen Sprüchen sichert sich Donald Trump die Aufmerksamkeit im US-Vorwahlkampf. Er beschimpft Journalisten - die nicht wissen, wie sie mit ihm umgehen sollen.
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Das russische TV berichtet über die angebliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin durch Flüchtlinge, die Polizei dementiert. Die Aufregung im Netz ist groß.
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