Die AfD zieht in Landtage ein, die Briten stimmen für den Brexit, Donald Trump wird US-Präsident - vom Aufstieg der Populisten und den Herausforderungen für den Journalismus.
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Journalisten sollen Beobachter sein, neutral berichten. Die Zeitung "Fyens Stiftstidende" geht andere Wege. Sie sammelt Themen aus der Leserschaft und ergreift Partei für die Region.
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Die vermeintliche "Sorge vor Überfremdung" oder der sogenannte "Flüchtlingsstrom": In der Flüchtlingspolitik übernehmen Medien kritische Begriffe von Populisten - das ist gefährlich.
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Der Rechtsanwalt für Medienrecht Ralf Höcker hält nichts von der Behauptung, dass es besonders pressefeindliche Kammern an deutschen Gerichten gäbe.
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Pro Hillary oder Pro Trump, so werden die Medien von vielen in den USA wahrgenommen. Die Journalisten müssen nun nach der Wahl versuchen, wieder von allen akzeptiert zu werden.
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Eine EU-weite Reform des Urheberrechts und die Einführung eines Leistungsschutzrechtes sollen Verlage endlich am Gewinn von Google & Co. beteiligen. Doch die Pläne sind umstritten.
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Mit ihren Rezensionen kann die Kulturjournalistin Autorenkarrieren starten oder beenden - äh, konnte. Früher einmal. Heute ist sie eine Stimme unter vielen.
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Scott Goodstein war verantwortlich für die Social Media Kampagne des Demokraten Bernie Sanders. Er sagt, man müsse Trumps meisterhaften Umgang mit den Medien anerkennen.
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Die AfD setzt auf Gefühle statt Fakten, sie schürt Angst vor Ausländern und nutzt Nazi-Vokabular – und das mit Erfolg. Viele Menschen erliegen der postfaktischen Weltanschauung.
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So viel Medienpräsenz wie Donald Trump hatte noch keiner. Wie fühlt es sich an, dagegen anzukämpfen? Ron Nehring und Alice Stewart von "Ted Cruz for President" berichten.
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