Die legendärsten Sportclub-Interviews, Hannovers Pokaltriumph 1992 und Hansa Rostocks Bundesliga-Aufstieg 1991: Platz 1 bis 3 aus 40 Jahren Sportclub.
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Egon Müller ist ein Unikat. In 33 Jahren als Profi-Speedwayfahrer hat er an sieben WM-Finals teilgenommen, einen Titel gewonnen und sich 67 Knochen gebrochen. Und gesungen hat er auch noch.
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Kein anderer war so oft im Sportclub zu Gast wie Felix Magath. Der HSV-Held von Athen durfte natürlich nicht bei der Gala fehlen und umschiffte alle "Fallen" der Moderatoren geschickt.
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Die Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius und Wimbledonsieger Michael Stich boten den Sportclub-Gala-Moderatoren Gerhard Delling und Alexander Bommes Paroli.
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Ein Mann - viele Auftritte: Ob als Spieler oder Trainer - Felix Magath war immer da. 25 Studiobesuche und ein legendäres Telefonat sind in 40 Jahren Sportclub zusammengekommen.
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Am 3. Juni 1967 machte Braunschweig die Meisterschaft perfekt. Trainer Johannsen führte die Eintracht zum Titel und sorgte für eine der größten Sensationen in der Bundesliga-Geschichte.
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Das Deutsche Spring- und Dressur-Derby findet in Klein Flottbek statt. Juliane Möcklinghoff stellt den kleinen, aber feinen Hamburger Stadtteil direkt an der Elbe vor.
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Im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft liegt der Hamburger SV am 24. April 1982 mit 1:3 bei Bayern München zurück. Doch Horst Hrubesch köpft den HSV noch zum Sieg - und zum Titel.
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Am 22. April 1986 kann Werder Bremen gegen den ersten Verfolger FC Bayern den vorzeitigen Titelgewinn klarmachen. Michael Kutzop tritt zum Elfmeter an - und verschießt.
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Die Geschichte des modernen Fußball-Tores begann am 3. April 1971 in Mönchengladbach: In der Partie gegen Bremen brach ein Pfosten. Das Spiel wurde abgebrochen, die Punkte gingen an Werder.
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