1 | 9 Beim Drehtermin müssen der Kameramann, Assistent und der Journalist Hand in Hand arbeiten. Deshalb beginnt jeder Dreh mit einer Absprache. Was ist die Geschichte, welche Bilder braucht der Film und wo könnten Probleme auftauchen?
2 | 9 Film und Fernsehen bedeutet oft schleppen - denn der Wagen kann nur selten direkt bis zum Drehort fahren.
Foto: Christian Wütschner
3 | 9 Ohne Weißabgleich geht nichts. Denn je nachdem ob die Sonne scheint oder besonders tief steht, ändert sich die Lichtfarbe ("AbendROT"). Damit die Kamera keine verfärbten Bilder zeigt, hat die Kameraassistentin ein Referenz-Weiß dabei.
Foto: Christian Wütschner
4 | 9 Im Gegensatz zu vielen privaten Kameras zeigen die Objektive der Fernsehkameras ein schwarz-weißes Bild.
Foto: Christian Wütschner
5 | 9 Das Mischpult trägt der Assistent während des Drehs vor dem Bauch; es wiegt knapp zehn Kilogramm. Der Kameramann hat noch mehr Gewicht auf den Schultern: 15 Kilogramm und mehr.
Foto: Christian Wütschner
6 | 9 Auch die Tonangel wird ganz schön schwer, wenn sie minutenlang ruhig gehalten werden muss. Jedes Umfassen, jede leichte Berührung würde man hören.
Foto: Christian Wütschner
7 | 9 Die Aussagen, die ein Interviewter macht, nennt ein Journalist "O-Ton / O-Töne". (von Original-Ton/Töne).
Foto: Christian Wütschner
8 | 9 So wie auf diesem Bild sieht ein Interview aus Sicht des Interviewten aus.
Foto: Christian Wütschner
9 | 9 Bei aller Arbeit - manchmal ist ein Dreh auch einfach nur schön.