Die Regierung Trump setzt offenbar auf Strafgebühren, um beim Schiffbau gegenüber China aufzuholen. Davon betroffen wären auch deutsche Reedereien wie Hapag-Lloyd in Hamburg.
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Viele Anwohnende in Hamburg-Altona sind genervt. Demnächst wird es dort rund um die Uhr laut, doch mit den versprochenen Ausweichquartieren gibt es Probleme.
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Die Form der beiden Nord-Kontrahenten könnte vor dem Duell unterschiedlicher kaum sein. Beide Clubs aber eint, dass sie möglichst drei Punkte brauchen.
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Nach der ersten Niederlage unter Trainer Merlin Polzin will der Zweitliga-Spitzenreiter am Sonnabend gegen die Fortuna wieder in die Erfolgsspur finden.
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Hier finden Sie die meistgelesenen Artikel des letzten Tages und die meistgesehenen Videos der letzten sieben Tage für Hamburg.
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Kurzmeldungen
Acht Prozent mehr Privatinsolvenzen in Hamburg
In Hamburg haben im vergangenen Jahr 2.300 Menschen Privatinsolvenz angemeldet. Das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent. Laut Statistikamt Nord waren die Verbraucherinnen und Verbraucher im Durchschnitt mit 37.600 Euro verschuldet. Die meisten Insolvenzen gab es in den Bezirken Mitte und Wandsbek. Ziel eines Privatinsolvenzverfahrens ist es, die Betroffenen zu entschulden.
Hamburg Journal |
06.03.2025 | 19:30 Uhr
4,69 Promille: Polizei greift Betrunkenen am Bahnhof Harburg auf
Am Bahnhof Hamburg-Harburg hat die Bundespolizei am Mittwochabend einen schwer betrunkenen Mann aufgelesen. Ein Atem-Alkoholtest ergab einen Wert von 4,69 Promille. Der 44-Jährige kam zum Ausnüchtern ins Krankenhaus. Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang vor Leichtsinnigkeit an Bahnhöfen. Durch betrunkene Menschen komme es immer wieder zu schweren Unfällen.
Feuerwehr, Notarzt und Polizei sind am Mittwochnachmittag zur Bundeswehrkaserne in Iserbrook gerufen worden. In der Reichspräsident-Ebert-Kaserne in der Osdorfer Landstraße war ein Toter entdeckt worden. Das bestätigte die Feuerwehr. Woran der Mann gestorben ist, ist noch unklar.
Innocentiapark: Polizei fasst Mann mit Schreckschusswaffe
Die Polizei ist am Mittwochvormittag mit einem Großaufgebot im Innocentiapark in Harvestehude angerückt. Zwei Zeugen hatten dort Schüsse gehört. Im Park griffen die Einsatzkräfte einen 36-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe auf. Ein Amtsarzt wies den Mann später in die Psychiatrie ein.
Hamburg Journal |
05.03.2025 | 19:30 Uhr
Heimfeld: Blindgänger gesprengt
Bei Bauarbeiten in Hamburg-Heimfeld ist am Mittwoch ein Blindgänger gefunden worden. Die 115-Kilo-Bombe aus dem 2. Weltkrieg wurde am Abend vom Kampfmittelräumdienst kontrolliert gesprengt - eine Entschärfung war nicht möglich. Anwohnende waren nicht betroffen. Lediglich der Schiffsverkehr am Seehafen 4 war zwischenzeitlich eingeschränkt.
Aus der Idee zu einer neuen Cola-Marke wurde ein erfolgreiches Hamburger Unternehmen. Der fritz-kola-Erfinder Mirco Wiegert erzählt die Geschichte.
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